Thranduil stockte der Atem nach diesem Satz. Er wusste nicht, wie er reagieren sollte, wusste nicht, wie es gemeint war.
Anna hingegen schien entschlossen. Sie wollte ihm geben wonach er begehrte. Sie hatte es schon lange erkannt, hatte aber immer Angst davor verletzt zu werden.Thranduil besann sich und schüttelte den Kopf, doch keine Sekunde später fühlte er die weichen Lippen Annas auf den Seinen. Wie sie sanft auf seinen lagen. Er erwiderte den Kuss, presste sich zwischen Annas Beine und schlang seine Arme um ihren Körper. Er wollte sie nicht mehr loslassen. Begierig schob er seine Zunge zwischen ihre Lippen und umkreiste die ihre, stupste sie an und spielte mit ihr. Anna ließ sich von ihren Gefühlen leiten.
Langsam glitten die Klamotten zu Boden. Ein Kleidungsstück nach dem anderen folgte. Thranduil war nur noch in Hose bekleidet, Anna hatte gänzlich gar nichts mehr an.
"Bist du sicher? Hier?" fragte er, noch immer misstrauisch.
"Aber ja doch." nickte sie schnell, doch leicht beschämt.
Thranduil wollte nicht länger warten, seine Erregung war schon kaum noch auszuhalten, er brauchte Erlösung. Er brauchte sie schnell. Er wollte sie sofort. Doch er wusste, dass Anna noch Jungfrau war. Er musste vorsichtig sein, musste sich zurückhalten. Er keuchte leise auf.
Seine Hand ging auf Wanderschaft, rieb und drückte alles an ihrem Körper was sie finden konnten. Er presste seine Erregung gegen ihren Schritt. Anna stöhnte leise auf und schloss die Augen.
Thranduil befreite sich aus seinem letzten Kleidungsstück. Ein pralle Glied klatsche gegen Annas Bauch. Wieder stöhnte sie. Thranduil nahm sanft ihre Hand und führte sie zu seiner Erregung. Anna riss die Augen auf, als sie die Größe Thranduils registrierte. So lang und breit wie sie es niemals hätte vermuten können.
"D-der passt nicht" keuchte sie.
"Keine Sorge Kleine. Das passt schon."
"Woher wollt Ihr das wissen?!" keifte sie.
Thranduil fing an sie zu massieren. Immer schneller, immer fester. Dann drang er langsam in sie ein, kam jedoch nur mit den ersten Zentimetern hinein. Sie war zu eng, er war zu groß. Sie hatte Recht. Thranduil aber hörte nicht auf, er brauchte er jetzt. Er ignorierte die Schreie, das Wimpern und das Flehen von Anna und bewegte sich immer wieder und immer schneller in ihr. Auch wenn er nicht tief hinein kam, irgendwann überkam es ihn. Er sackte über ihr zusammen.
"Nächstes mal in meinem Bett verstanden!" keuchte er.
Nicht noch einmal wollte er sich ein solches Erlebnis so durch die Lappen gehen lassen. Nächstes Mal würden sie zusammen sein. Und zwar so innig, wie es noch keiner von beiden zuvor erlebt hatte.
Beide waren so kaputt, dass sie gleich hier auf dem Strohboden, nackt wie sie waren, in den Schlaf fielen.
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die Verbindung zweier Welten [[HDR FF]]
Fanficein Junges Mädchen lebt in Deutschland und geht dort aufs Internat. Sie ist gerade mal erst 7 Jahre alt, als sie die Verbindung nach Mittelerde findet. Dort angekommen erfährt sie Dinge, die lieber ewig verschollen geblieben wären. Und wie steht es...