Thranduil versuchte Anna noch irgendwelche Manieren bei zu bringen, doch Anna hatte wahrlich keine Lust heute noch mehr zu lernen. Thranduil allerdings wollte sie nicht so einfach gehen lassen und versuchte ihr immer mehr einzutrichtern.
"Bitte, Sir. Ich hab keine Lust mehr!" quängelte Anna.
"Meinst du vielleicht, dass interessiert mich. Hättest du dich nicht so aufgeführt, würdest du vielleicht schon deine Freizeit genießen!"
"Oh mann.. das ist so unfair!"
"Ist es nicht!"
"Doch! Sie sind ein Blödmann!"
"Und du ein kleines Miststück, können wir jetzt weitermachen?!"
"Nein!" schrie Anna wütend.
Thranduils Blut kochte in seinen Venen. Er schloss kurz die Augen, um sich zu beruhigen, doch es half nichts. Kurzerhand holte Thranduil aus und schlug ihr ins Gesicht. Anna hielt sofort ihren Mund und starrte Thranduil aus geweiteten Augen an.
"Selbst schuld dummes Mädchen!"
"Aber... ich hab doch.." stammelte sie, doch ließ es dann bleiben.
Thranduil nickte zufrieden. Das war was er wollte. Ruhe. Er wollte einfach nur, dass sie still war. Wieso konnte sie das nicht verstehen.
"Geh!"
Anna nickte verschüchtert und rannte sofort rein. Wie wusste nicht, weshalb er so war. Es war, als hätte er einen Hass auf sie. Irgendwas musste sie an sich haben, was ihn extrem störte.
Ein paar Tage später lag Anna genervt auf dem Boden. Thranduil knurrte sauer auf und zog sie auf die Beine. Er beherrschte sich, nicht auszurasten.
"Geh mir aus die Augen!"
Anna lief durch die Gänge und prallte gegen jemanden.
"Anna. Hey was machst du hier?"
"Legolas!" flüsterte Anna sanft. "Hatte Unterricht bei deinem Vater. Was tust du hier?"
"Konnte nicht schlafen. Es ist ja schon sehr spät."
"Jaah da hast du Recht" seuftzte Anna.
"Komm ich zeig dir was!" er packte Anna an der Hand und zog sie mit sich.
DU LIEST GERADE
die Verbindung zweier Welten [[HDR FF]]
Fanfictionein Junges Mädchen lebt in Deutschland und geht dort aufs Internat. Sie ist gerade mal erst 7 Jahre alt, als sie die Verbindung nach Mittelerde findet. Dort angekommen erfährt sie Dinge, die lieber ewig verschollen geblieben wären. Und wie steht es...