Kapitel 1

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(Das da oben ist Cem)

"Einmal Melone bitte mit einer Dose Cola",rief ich meinem Kumpel Aykan zu, dem die Shishabar gehörte. Mein bester Kumpel Emre hatte heute Geburtstag und wir wollten in der Shishabar feiern. Meine anderen Freunde Mert, Danyal, Deniz und Amir saßen jeweils mit einer Schlampe an unserem Tisch. Meine Schlampe für heute hieß Lynn. Sie saß auf meinem Schoß und fraß mein Gesicht auf.

Als unsere Shishas kamen, fingen wir sofort an zu rauchen. Währenddessen unterhielten wir uns über die Hausparty von Deniz, die morgen stattfinden soll.

Währenddessen erzähle ich euch mal kurz was über mich. Ich heiße Cem Kaplan, aber alle nennen mich "Tiger" (ausgesprochen Teiger). Vom Aussehen her: Ich habe braune Haare, braune Augen und bin gut gebräunt und ich habe ein Tattoo an meiner linken Brust, wo drauf mein Geburtstag mit römischen Zahlen zusehen ist. Mich sieht man selten lachen. Ich bin 21 Jahre alt und habe bestimmt den Rekord gebrochen, so viele Weiber wie möglich zu fic*en. Bin stolz drauf. Außerdem lebe ich alleine in einer großen Wohnung in Hamburg. Mit meiner Familie habe ich keinen Kontakt mehr, außer mit meinem älteren Bruder, Cemil, der auch kein Kontakt zu unserer Familie hat. Mein Bruder ist irgendwie das Gegenteil von mir. Er ist streng, aber er lässt mich machen was ich will. Meine Familie lebt in der Türkei und Cemil auch in Hamburg. Ich muss sagen, mein Leben ist echt geil. Keiner hat mir zu sagen, was ich zu tun und zu lassen habe.

Es wurde schon spät, also nahm ich Lynn mit zu mir und wir machten das übliche.

Am nächsten Morgen schickte ich Lynn nach Hause und ging duschen. Ich machte mich fresh. Also zog ich mich gestylt an.

Dann machte ich mir in der Küche Rührei mit Sucuk

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Dann machte ich mir in der Küche Rührei mit Sucuk. Nach dem Essen, machte ich mich auf den Weg zu Deniz.

Ich wollte gerade die Tür aufmachen und rausgehen, als ein Mädchen etwas in meinen Briefkasten reinwerfen wollte. Sie schaute mich an und wollte wegrennen, aber ich hielt sie noch rechtzeitig am Arm fest. Sie biss mir plötzlich in den Arm, wobei ich mein Arm natürlich wegzog. "Du kleine Nutte!", schrie ich ihr hinterher, als sie im Treppenhaus runterrannte.

Ich machte mir keinen Kopf um sie und stieg in mein Mercedes. Bevor ich losfuhr machte ich noch einen Snap.

 Bevor ich losfuhr machte ich noch einen Snap

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