Es war ein Tag wie jeder andere. Sans lief wie gewohnt durch die höhlen der Wasserfälle. Still. Er lauschte dem leisen klang der Melodie, die ohne Pause leise vor sich hin spielte. Ja, Sans drückt sich wieder einmal vor der Arbeit. Aber es störte ihn eher wenig. Er lief durch die höhlen, Stunden lang, lauschte der Melodie und genoss die sonstige stille. Er kam zu den weg mit den Echoblumen und blieb stehen.
Die Echoblumen führten leise ihre Gespräche, immer wieder, Stunden, Tage. Es sind Gespräche von alten Monstern, die vor längst vergangener Zeit lebten, bis Gespräche vor nicht allzu langer Zeit. Doch er blieb nicht um sie zu hören, er lief weiter in das ungewisse. Er lief. Es schien als würde er schon den ganzen Tag laufen. Bis etwas seine Neugier weckte.
Ein helles Licht. Mitten in den dunklen höhlen der Wasserfälle. Es war ihm ein Rätsel, was das sein könnte. Er lief langsam darauf zu, auf alles gefasst. Er blieb wenige Meter davor stehen und betrachtete es ganz genau. Ein heller Riss, dessen umrissen keine richtige Form zu haben scheinen. Der Rand des Objektes flackerte, wie ein Feuer. Sans war das nicht geheuer, was war das, was dort in der Felswand neben dem großen Wasserfall vor sich hin leuchtet?
Er überlegt, und kommt zu dem Entschluss, dass es nichts dergleichen gibt was ihm bekannt wäre. Er erschuf mit Magie einen Knochen, und hält ihn vorsichtig, in dem ihm unbekannten Riss.
Als er ihn zurückzog, um irgendwelche Schäden festzustellen. War der Knochen, zu seiner Verwunderung, in seinem ursprünglichen Zustand. Jetzt wusste er, dass es auf der anderen Seite ungefährlich sein muss. Er blieb noch kurz stehen bis er einen Entschluss traf.Er wird hindurch gehen. Er nahm all seinen Mut zusammen und ging näher darauf zu. Er schloss die Augenhöhlen und lief hindurch.
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Enemies or Friends? (Undertale Ff/Beendet)
Hayran KurguDeutsche fanfiction Dies ist eine Geschichte zu UNDERTALE, die von meiner Freundin und mir, über WhatsApp erstellt wurde. Da diese Geschichte in Form eines Dialogs geschrieben ist gebe ich mir mühe es so umzuschreiben das sich jeder in diese Lage h...