"Wollen wir alle 'ne Party machen oder was?? Ich mache hier ein Experiment und das ist nicht für jedermann. Also wirklich!" meinte OxYgen. "Ich... Habe es geschafft! Meine Form bleibt." sagte das Wesen welches OxYgen als Nr. 254 bezeichnet hatte. "Ja. Ich habe dir ein Medikament gegeben Nr. 254." ,erklärte OxYgen, "Da du heute so kooperativ warst darfst du zusammen mit unseren Gästen auf dein Zimmer gehen. Ich komme dann später dazu und bringe dir dein essen!" fügte er hinzu.
Nr. 254 nickte und ging ohne ein Wort zu sagen los. Ink der das Experiment gesehen hatte wich einen Schritt zur Seite als Nr. 254 an ihm vorbei lief. "Heh. Experimentelle ebene also, Inky!" meinte Fell. Sans flüsterte beim Gehen: "Ink... Wa.. Was ist das?". "Ich weiß es nicht... Keiner meiner Kreationen..." antwortete Ink. "....Fell? Was sagst du dazu?" fragte Cross.
"...Ich habe keine Ahnung, aber was ich gesehen habe... War schlimm... Er scheint wie 2 Seelen zu haben... Diese sind allerdings sehr komisch verschmolzen. Als würden sie sich eigentlich abstoßen wollen.." Fell sah wie traumatisiert auf den Boden. "Fell...." Sans sah ihn an. Cross sieht ebenfalls auf den Boden und denkt daran was ihm wiederfahren ist, er fängt ein bisschen an zu weinen.
"Heh. Aber er sieht es locker..." argumentierte Fell. Denn er blieb bei jeder Zelle stehen und schenkte jedem ein lächeln. "Wir sind da. Kommt rein." meinte er schließlich. Ein komplett weißer Raum, abgesehen von den Zeichnungen an den Wänden die von Kinderkritzeleien bis zu Meisterwerken hin reichten.
Ink betrachtete die Bilder. Fell blieb nur erstarrt stehen als er bemerkte das eine Ecke voller Blut ist und einige Scherben und klingen dort herumlagen. In der Mitte des Raumes war ein tisch mit einigen kleinen Sitzkissen drum herum.
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Enemies or Friends? (Undertale Ff/Beendet)
FanfictionDeutsche fanfiction Dies ist eine Geschichte zu UNDERTALE, die von meiner Freundin und mir, über WhatsApp erstellt wurde. Da diese Geschichte in Form eines Dialogs geschrieben ist gebe ich mir mühe es so umzuschreiben das sich jeder in diese Lage h...