Kapitel 43 Freilassung

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Ich habe gestern eine Regenbogentorte gebacken. Es hat verdammte 5 STUNDEN gedauert

Astrids Sicht

Zwei Wachen kamen bei Anbruch des Tages zu uns. Ohne etwas zu sagen öffneten sie eine Zelle nach der anderen und nahmen uns mit. Ich versuchte mich zu wehren, doch der Griff um meinen Oberarm wurde nur noch fester bis ich schließlich aufgab.

Wir wurden die Gänge entlang, eine Treppe hoch und aufs Deck geschupst. Dort standen unsere Drachen, bis auf Ohnezahn, angekettet. Was hatten sie jetzt vor? Wir wurden in einer Reihe vor den Drachen aufgestellt.

Dann kam ein Mann auf uns zu, neben ihm lief Hicks her. Seine Hände waren hinter seinem Rücken gefesselt.  Ein paar Meter vor uns blieben sie stehen. "Ihr habt Glück. Ich lasse euch gehen, dafür verfolgt ihr uns nicht und greift uns auch nicht an." Er grinste uns an.

Und wieso stand Hicks dann nicht neben uns? Und wo war Ohnezahn? Hicks drehte sich zu dem Typen um, der sich etwas zu ihm runter beugte um ihn besser verstehen zu können. Daraufhin nickte er und Hicks kam auf uns zu.

"Hicks was ist hier los?", flüsterte ich ihm zu. "Ich habe mit ihm ein Deal ausgemacht. Macht einfach was er sagt. Fliegt zurück nach Berk, gebt Damian Bescheid. Er weiß sicherlich was zu tun ist und versucht ja nicht mich zu befreien. Es wird mir gut gehen."

"Hicks, das kannst du doch nicht von uns verlangen!", rief ich entsetzt. "Doch, ich vertraue dir, dass du mir vertraust." Er blickte mich ernst an und ging wieder zurück. Wachen kamen auf uns zu und lösten die Fesseln von unseren Handgelenken, dann wurden die Drachen befreit. Als ich auf Sturmpfeil stieg warf ich einen Blick zurück auf Hicks, der neben dem anderen Typen stand. Der hatte einen Arm um Hicks Schulter gelegt.

Es ging mir echt gegen den Strich, aber ich hatte mir vorgenommen einmal auf Hicks zu hören.

Etwas kurz sry.

Winterengel

Httyd-Das Blut der BrüderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt