Seine Lippen berührten meine Haut, die sofort in Flammen aufging. Es kribbelte angenehm in meinem Körper und ich schloss die Augen, während er meinen Hals weiter liebkostete.
Ich wollte mich an ihm fest halten, meine Hände in seine Haare krallen, aber da er meine Arme fest an die Tür gedrückt hatte, ging das leider nicht.
Ich keuchte leise auf, das Gefühl drohte mich zu verschlingen, doch es machte mir nichts aus. Ich wollte darin ertrinken, in seiner Liebe und Leidenschaft. Ich wollte ihn spüren und nah bei mir haben.
Seine Lippen begannen immer doller an meinem Hals zu saugen und als er auch noch leicht in meine Haut beißt, ist es vorbei mit mir.
"Oh gott... Lewis."
Bringe ich stöhnend hervor, und wand mich in seinem Griff, woraufhin er plötzlich seine Hand auf meinen Mund legt.
Sofort öffne ich die Augen und atme schwer gegen seine Hand.
"Shh shh..." Ein Grinsen erschien auf seinem wunderschönem Gesicht. Er nahm seine Hand wieder runter, sowie er auch meine Arme endlich loslies.
"Meine Mom ist Zuhause."
Hauchte er mit seiner rauen Stimme und befeuchtete seine Lippen, bevor er sich erneut zu meinem Hals beugte.
"Wir dürfen nicht so laut sein."
Flüsterte er nocheinmal und macht an der Stelle weiter, an der er aufgehört hattte. Seine Hände waren diesesmal neben meinen Kopf gestemmt.
Ich presste die Lippen aufeinander und versuchte wirklich alles, um keinen Laut von mir zu geben. Meine Hände krallten sich an sein Shirt und für einen Moment hattte mein Gehirn wohl abgeschaltet, sodass meine Beine vergessen hatten, wie man richtig steht.
Zum Glück hatte Lewis gemerkt, dass meine Knie wackelig geworden waren und griff mit seinem Arm um meine Taille.
Ich hörte ihn amüsiert schnauben, als er aufschaute und seine Hand mein Kinn zu sich zog.
Er gab mir einen sanften, langen Kuss, der gleichzeitig so gefühlvoll war, dass ich noch mehr davon wollte.
Dann nahm er mich an der Hand und zog mich grinsend mit sich die Treppe hinauf, wobei wir versuchten so leise wie möglich zu sein.
Sobald er die Tür in seinem Zimmer hinter sich geschlossen hatte, griff er nach meiner geöffneten Strickjacke und zog mich an ihr mit sich, während er seine Lippen auf meine presste und rückwärts aufs Bett zu steurte. Er setzte sich auf die Matratze und ich kletterte langsam auf seinen Schoß, wobei er mir die Jacke auszog, die dann irgendwo im Raum verschwand.
Endlich konnte ich meine Arme um seinen Nacken schlingen und ihn an mich drücken. Meine Finger fuhren durch seine Haare und zerstörten vermutlich seine perfekt gestylte Frisur, aber das spielte keine Rolle.
Er grinste in den Kuss hinein, als er mit seinen Händen langsam meine Oberschenkel hinauf fuhr und dabei mein Kleid höher schob. So hoch, dass seine Hände freien zugriff auf meinen Hintern hatten, an dem er mich enger an sich drückte, wobei ich im Kuss aufstöhnte.
Lewis nutzte die Gelegenheit und glitt mit seiner Zunge voran, erkundete meinen Mund und kämpfte spielerisch mit meiner Zunge.
Seine Finger strichen weiter, unter dem stoff meines Kleides, meinen Rücken hinauf und verursachten einen angenehmen Schauer, der meinen Körper druchflutete.
Er nahm seine Hände wieder hervor, nur um mir das Kleid entgültig über den Kopf zu ziehen.
Sobald er es achtlos auf den Boden geschmissen hatte griff ich nach seinem Shirt und zog es ihm ebenfalls aus.
Lewis lies sich nach hinten in die Kissen fallen, währens ich immernoch auf ihm drauf saß. Wir schauten uns einfach nur schwer atmend an, bis unser Puls einiger maßen wieder runtergekommen war.
"Denkst du, das ist eine so gute Idee?" Fragte ich ihn, denn es bereitete mir echte Sorgen, dass seine Mutter uns womöglich hören könnte.
Sein Blick wanderte kurz an mir herunter.
"Eine großartige Idee sogar." Seine Augen leuchteten, sein Mund grinste und bevor ich etwas erwidern konnte, hatte er sich bereits mit mir nach rechts gerollt, sodass ich unter ihm lag.
"Du musst nur leise sein..."
Ich konnte das gemeine Grinsen deutlich sehen, als er sich mit seinem Kopf zu meinem Schlüsselbein beugte und einen sanften Kuss darauf plazierte. Dann noch einen und noch einen, immer weiter abwärts.
Er machte es mit voller Absicht.
"Du bist so ein Arschloch-"
Ich wollte ihn davon abhalten, doch er wehrte meinen Versuch sofort ab, indem er nach meinen Handgelenken griff und sie auf die Matratze gedrückt festhielt. Dann platzierte er einfach weiter feuchte Küsse auf meinem Dekolte und meinem Bauch.
Er war bereits an meiner Hüfte angekommen und saugte an der Haut. Ich biss mir auf die Lippe und versuchte keinen Ton von mir zu geben - ohne großen Erfolg.
Natürlich wanderte er noch weiter nach unten und küsste meinen Oberschenkel, wobei er immer weiter zur Innenseite wanderte.
Ich keuchte auf und wandt mich unter ihm, doch er hielt meine Beine fest, sodass ich nichts tun konnte, als zu warten, bis er wieder den ganzen Weg nach oben gewandert war.
Als an meinen Hals angekommen war, hielt er erneut meine Arme fest, damit ich auch ja nicht auf die Idee kam, ihn von mir zu stoßen.
Einerseits wollte ich es, denn ich war mir sicher, auch wenn ich versuchte leise zu sein, dass mein Atem viel zu laut war.
Aber andererseits wollte ich ihn nicht davon abhalten, denn es gefiehlt mir. Es gefiehl mir sehr.
Seine Berührungen jeglicher Art brachten meine Haut zum brennen und sorgten dafür, dass mein ganzer Körper kribbelte.
Als sein Gesicht über meinem schwebte, kicherte er in sich hinein, als er mein angestrengtes Atmen sah. Ich schaute ihn böse an.
"Du bist ein ganz mieser Betrüger, Harper."
Griff ich ihn an und er seufzte.
"Ich betrüge nie, ich spiele nur nach meinen Regeln."
Als er sieht, dass ich mit der Antwort nicht zufrieden bin, öffnet er erneut den Mund.
"Na gut. Dann hören wir eben auf."
Er küsst an meinem Kieferknochen entlang, während seine Hand meinen Oberschenkel streichelt.
"Willst du das?"
Haucht er in mein Ohr und ich schüttel keuchend den Kopf.
Natürlich will ich genau das Gegenteil, ich will ihn nahe bei mir spüren, die ganze verdammte Nacht lang und mich von ihm lieben lassen. Es ist einfach das schönste Gefühl der Welt.
Lewis Lippen verzogen sich mal wieder zu einem Grinsen.
"Gutes Mädchen."
Seine Lippen treffen wieder auf meine und ich vergesse die Welt um mich herum. Das einzige was noch wichtig ist, sind Lewis und ich und diese gemeinsame Nacht._______________________________________
Zum Valentienstag ein passendes Kapitel 👀 💘
Ich hoffe ihr hattet einen schönen TagEure CrispyCinnamon 💕
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How To Love A Super(-star)asshole
RomanceAn der Minton High ist das Chaos ausgebrochen. Das Kreischen der Mädchen und das Lästern der Jungen ist überall in den Gängen zu hören und bestimmen den Alltag. Und was steckt hinter dem ganzen Spektakel? Der "ach so süße" und "gutaussehende" Sänger...