Kennenlernen

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Tate:
Du rennst gerade von zu Hause weg, deine Vater hat dich gerade mal wieder verprügelt, jetzt hast du entgültig genug.
Dein Ziel ist das alte Montgomery Haus, dass schon eine Weile leer steht. Du bist erleichtert als du endlich angekommen bist. Mit deinem Handy leuchtet du etwas und machst dich auf die Suche nach einem Zimmer wo du schlafen kannst, du nimmst das nächst beste, dass ein Bett hat. Es ist dir egal Hauptsache du kannst die nach drin schlafen. Erschöpft setzt du dich hin und schiebst dein T-Shirt nach oben. Dein Vater hat mal wieder Klasse Arbeit geleistet. Ein großer blaue Fleck zeichnet sich auf der linken Seite deines Brustkorbes ab. Es schmerzt unaufhaltsam und du fragst dich ob er dir eine Rippe geprellt hat.
'Das sieht wirklich schlimm aus' unterbricht jemand die Stille, erschrocken schreist du auf.
Ein blonde Kerl steht auf einmal im Raum.
'Sag mal spinnst du, du hast mich zu Tode erschreckt' schreist du den Kerl an.
'Entschuldigung ich wollte dich nicht erschrecken, ich wohne nebenan und steige manchmal hier ein und hab gerade Licht gesehen und dachte mir ich schaue nach und hab dich hier gesehen' erklärt er dir mit entschuldigen Gesichtsausdruck.
'Schon gut, ist ja nix passiert.'
'Was machst du eigentlich hier?' will er wissen.
'Ich bin weg gelaufen und wollte einen Unterschlupf für die Nacht.'
'Wo was?'
'Warum sollte ich dir das sagen, ich kenne dich nicht.'
'Ich bin Tate Langdon.' entgegnet er und lächelt dich an, du weißt nicht wieso aber du lächelst zurück und antwortest:
'(D/N) (D/N/N) und ich bin von meinem Vater weggelaufen, er hat mir das angetan.' den letzen Teil murmelst du deprimiert.
'Was hast du jetzt vor?'
'Ich weiß nicht, dass entscheide ich morgen, jetzt möchte ich schlafen.'
'Gut dann lasse ich dich jetzt alleine..'
Er will gerade gehen, aber du hältst in ab:
'Warte würde es dir was ausmachen,wenn du hier bleibst, bis ich ein geschlafen bin.'
Wieder lächelt er dich an und antwortet:
'Ja ich pass auf dich auf.'
Du fühlst dich sicher und bist ziemlich schnell eingeschlafen.

Kit:
Du bist gerade auf dem Weg zur Tankstelle, es ist schon später Abend, eigentlich keine Zeit, wo junge Frauen wie du noch auf der Straße sein sollten, aber du brauchst jetzt Zigaretten.
'Hey was kann ich für dich tun?' begrüßt ein Tankstellenangesteller.
'Eine Chesterfield bitte.' lächelst überreichst du ihm das Geld und er dir deine Schachtel. Du willst schon zum gehen ansetzen als er dich aufhält.
'Soll ich dich nach Hause bringen es ist sehr gefährlich so spät Abends.'
'Ich kenne dich doch gar nicht.'
'Kit Walker.' stellt er sich.
'(D/N) (D/N/N) und ich wäre wirklich froh wenn du mich nach Hause bringst.' entgegnest du und schenkst ihm ein Lächeln was er erwidert.
'Gut. Dann lass mich nur schnell anschließen.'
Nachdem er abgeschlossen hat, macht ihr euch sofort auf den Weg.
'Und was machst du so wenn du nicht gerade Nachts herumstreunest?' will er wissen.
'Ich arbeite im 4 Jahreszeiten Café' antwortest du.
'Da war ich noch nie aber jetzt hab ich ein Grund hinzu gehen.' Erklärt er mit breiten Grinsen. Du merkst das du rot wirst.
Ihr lauft eine Weile, bis ihr dann bei dir zu Hause ankommt.
'Danke fürs nach Hause bringe Kit.' murmelst du und spielst mit deinen Haaren.
'Das hab ich gerne gemacht.'
Er küsst deine Wange und sagt:
'Wir sehen uns wieder (D/N).'
Und dann verschwindet er in der Dunkelheit.

Kyle:
Du bist mit Madison auf einer Studentenparty. Viele Leute können sie nicht leiden, aber für dich ist sie wie eine Schwester. Du hast sie in der Miss Robichaux's Akademie für außergewöhnliche junge Damen kennen gelernt. Ihr seid beide Hexen. Sie hat telekinetische Kräfte und du kannst das Wetter kontrollieren.
'Hey (D/N) kann ich dich kurz alleine lassen? Ich will mich mal umsehen.'
'Geh schon' lächelst du ihr zu. Darauf hin ist sie verschwunden. Du bis schon ein paar Minuten alleine.
'Hey ganz alleine hier?' spricht sich ein blonder Kerl an.
'Nein meine Freundin Madison schwirrt hier irgendwo rum.'
'Du meinst aber nicht Madison Montgomery oder?'
'Doch sie ist meine beste Freundin.' lächelst du ihn an.
'Wie ist sie so?'
'Sie ist nicht so wie sie immer dargestellt wird, wenn sie einen gerne hat dann ist sie für die Person da.' antwortest du wahrheitsgemäß. Er nickst nur und sagt:
'Ich bin übrigens Kyle Spencer.'
'(D/N) (D/N/N).' stellst du dich vor.
Er schaut dich intensiv an und du gibst ihm einen fragenden Blick.
'Was?' willst du wissen.
'Nix du bist nur so wunderschön.'
Du spürst die Röte in dein Gesicht schießen und murmelst: 'Danke'
'Darf ich dich auf einen Drink einladen?'
fragt er dich mit einem Lächeln.
'Gerne.' lächelst du zurück.
Und so macht ihr euch gemeinsam auf den Weg zu Bar.

Jimmy:
Du bist endlich in Jupiter angekommen. Du hast von einer Freakshow gehört und hoffst das sie dich aufnehmen. Du hast spitze Elfenohren und deine Haare färben sie je nach Stimmung.
Jetzt gerade hast du normale braune Haare.
Du kommst auf den Platz an und einer junger Mann mit aschblonden Haaren kommt die entgegen. Du siehst das er formatierte Hände hat, was dich aber nicht stört. Um ehrlich zu sein findest du ihn wirklich niedlich.
'Hey tut mir leid aber die Show fängt erst heute Abend an.' spricht er dich an.
'Oh ähm ich bin nicht wegen der Show hier, also eigentlich schon. Ich oh man.' stotterst du rum und wirst ganz verlegen. Du hast dich wieder mal voll blamiert.
Der Kerl schaut dich mit großen Augen an.
'Deeeiiiinne Haaaaarrrreee.' stottertet er.
'Was?' fragst du verständnislos.
'Die sind pink.'
Du schaust auf deine Haare und tatsächlich haben sie sich gefärbt.
'Oh ja deswegen bin ich hier' sagt du mit fester Stimme und streicht die zusätzlich deine Haare hinter die Ohren.
'Und wegen denen hier. Ich wollte mit Miss Elsa sprechen.'
'Okay ich bring dich zu ihr.'
Erleichtert amtest du aus.
'Können deine Haare sich nur in diese Farbe färben?'
'Nein je nach Stimmung färben sie sich anderes.'
'Wow das ist wirklich cool. Du siehst übrigens sehr süß aus mit den pinken Haaren.' flirtet er und zwinkert dir zu.
'Danke.' murmelst du verlegen.
'Ich bin übrigens (D/N).' fügst du hinzu.
'Jimmy Darling. Man nennt mich aber auch den Hummerjungen.' stellt er sich vor.
'Freut mich Jimmy.'
'Mich auch (D/N)'
Ihr kommt an einem großen Zelt an. Jimmy schiebst doch langsam ins Zelt und bleibt mir dir im Eingang stehen.
'Elsa das hier ist (D/N) sie möchte bei uns bleiben.' Die blonde Frau schaut dich an und macht große Augen.
'Ist das deine Richtige Haarfarbe?'
'Nein sie ändert sich nach meiner Stimmung.'
'Faszinieren. Jimmy lass uns kurz alleine. Ich will mit (D/N) reden.'
Jimmy schaut dich an ob das für dich okay ist, du nickst und er verlässt das mit einem 'Bis später' das Zelt.

James:
Du musst vor ein paar Tage untertauchen und entscheidest, dass das Cortez der beste Ort dafür ist.
An der Rezeption, steht eine ältere Frau mit grauen Haaren und einer großen schwarzen Brille.
'Was kann ich für dich tun.'  frag sie mit leicht mürrischen Blick.
'Ähm ein Zimmer bitte, erstmal 5 Tage.' antwortest du und legst einen 200 $ Schein auf den Tresen.
'Reicht das?'
Sie nickt und gibt dir ein Schlüssel mit der Nummer 65.
Du bist erleichtert als du endlich in deinem Zimmer sitzt. Du verstaust deine ganze in deinem Zimmer und machst die auf dem Weg zu Bar.
'Hey ich bin Liz Taylor was kann ich dir bringen?' begrüßt dich ein Kerl der wie eine Frau gekleidet ist.
'Ich bin (D/N) und eine Scotch bitte.'
'Hier Süße.' lächelt sie und reicht dir deinen Drink.
'Uh Liz wenn haben wir denn da, einen neuen Gast?'
Ein man im 20er Jahre Outfit und Bart und dunkelbraunen fast schwarzen Haaren stellt sich vor dich.
'James Patrick March' stellt er sich vor und reicht dir die Hand. Du reichst im ebenfalls die Hand.
'(D/N) (D/N/N)'
Du bist deine Hand wieder weg ziehen, aber er hält sie fest und küsst sie.
'Was für ein wundervoller Name Darling.'
Du musst ein wenig schmunzeln über seine Verhaltensweise und Redensart. Aber du musst zu geben er ist wirklich charmant.
'Darf ich dich zu einem weiteren Drink einladen.' fragt er dich mit einem charmanten Lächeln.
'Das würde ich sehr schön finden."
'Ausgezeichnet.' ruft er erfreut aus.
Ihr bestellt euch noch was und unterhaltet euch stundenlang.

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