Kai

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Erstes Treffen:
Du bist mit deiner Nichte im Park. Sie ist so ein wirklich süßes Kind und du passt gerne auf sie auf.
'Guck da ist der Spielplatz.' lacht sie fröhlich und rennt los.
'Nicht so Schnell Lilly und passt wo du hin läufst.' rufst du ihr hinter her. Deine Nichte dreht um und rennt die in jemanden hinein und fällt auf den Po.
Schnell rennst du auf sie zu.
'Lily ich hab dir doch gesagt du sollst auf passen?'
'Tschuldigung.' murmelt sie.
'Schon okay aber du musst dich auch bei dem Mann hier Entschuldigen.'
Du schaust auf und siehst einen Mann mit blauen Haaren, vielleicht etwas älter als du.
'Tut mir leid.' entschuldigt sie sich bei dem Mann.
Dieser lächelt deine Nichte an und sagt: 'Schon okay Prinzessin, ich hoffe dir ist nix passiert.'
Schnell schüttelt sie den Kopf.
'Das ist gut und wie heißt du?'
'Lilly.' antwortet sie schüchtern.
'Ein schöner Name.' entgegnet er und sie fängt an mit kichern.
'Und wie heißt deine Mama?' möchte er wissen.
'Oh nein ich bin nicht die Mutter, ich bin die Tante.' mischt du dich ein.
'Tante (D/N) passt auf mich auf.'
'Ihre Eltern sind in den Flitterwochen deswegen ist sie bei mir.' erklärst du.
Er nickt nur verstehend.
'Ich bin übrigens Kai Anderson.' stell er sich vor.
'(D/N) (D/N/N).' sagst du deinen Namen erneut.
'Ich muss jetzt leider los, aber vielleicht sieht man sich wieder.'
'Ja vielleicht.' erwiderst du nur.

Erste Gedanken:
Deine: Irgendwie wirkt der total gruslig.
Seine: Sie ist wirklich faszinierend, ich muss sie wieder sehen.

Zweites Gespräch/Treffen:
Es sind 2 Wochen seid dem Treffen mit Kai vergangen, deine Nichte ist wieder bei ihrer Mutter in New York, ja deine Schwester lebt in New York.
Es ist schon spät Abends als du nach Hause gehts. Plötzlich wirst du in eine dunkle Gasse gezogen und du willst schreien aber eine Hand legt sich auf deinen Mund.
'Sei still oder ich schlitzt dich auf.' zischt dein Angreifer. Der Kerl zieht an deiner Bluse. Du bekommst Panik und versuchst ihn von dir zu drücken ohne Erfolg. Voller Verzweiflung fängst du an zu weinen.
'Bitte nicht.' fehlst du ihn an.
'Sei still hab ich gesagt.'
Nach dem er dir die Bluse zerrissen hat macht er sich an deiner Hose zu schaffen.
Du schließt die Augen in der Hoffnung das alles bald vorbei ist.
Doch plötzlich verschwindet der Druck von dir. Du öffnest deine Augen und siehst das jemand den Kerl bewusstlos schlägt.
Danach kommt dein Retter zu dir. Kai.
'(D/N)?' hörst du eine verwunderte Stimme.
'Kai was machst du hier?' schniefst du.
'Ich war noch mit Freunden etwas trinken und war gerade auf dem Heimweg, da hab ich etwas wimmern hören. Ich wollte nach sehen und hab dann den Kerl gesehen. Ich könnte da nicht zu sehen. Ich wusste ja nicht das du dass bist. Komm ich bring dich zu mir. Ich will nicht das du alleine bist.' sanft zieht er dich nach oben, legt dir seine Jacke um deine Schultern und bringt dich zu sich.

Erster Kuss: Du konntest Kai gar nicht genug danken. Du hast ihm falsch ein geschätzt.
Kai hat dich mal wieder zu sich eingeladen. Ihr seid im seinem Mega coolen eingerichteten Keller.
'(D/N) komm mal her.'
Kai bittet dich ihm gegen über am Tisch zu setzen.
'Was gibts Kai?'
'Gibt mir deinen kleinen Finger.'
Er hält dir seinen kleinen Finger hin. Du bist verwirrt, tust trotzdem was er sagt.
Er verhakt eure Finger mit einander.
'Solange unsere Finger verkreuzt sind, sind wir miteinander verbunden und wir können uns nicht anlügen. Okay?'
Was soll das den jetzt? Immer noch verwirrt nickst du.
'Was ist deine größte Angst (D/N)?'
Er starrt dich intensiv an, so als er ob er dir sagen würde, dass es nix bringt ihn an zu lügen. Du seufzt auf und antwortest: 'Ich hab Angst alleine da zu stehen, dass alle die ich liebe irgendwann weg sind, deswegen lass ich nur wenige Menschen in mein Leben.'
'Wieso hast du mich in dein Leben gelassen.'
'Ehrlich gesagt weiß ich das nicht am Anfang warst du mir irgendwie unheimlich aber dann hast du mich gerettet und du hast mich dann einfach nicht mehr los gelassen.' gibst du zu.
Da grinst er dich plötzlich an und zieht dich zu sich rüber, dann liegen seine Lippen auf deinen.

Spitznamen:
Deiner: Schätzchen
Seiner: Chef

Deine Angst: Alleine da zustehen und keinen mehr zu haben, den du liebst

Was er an dir liebt: Deinen Ehrgeiz
Was du an ihn liebst: Seinen Mut

Erste Mal ich liebe dich: Du bist sofort ins Krankenhaus gefahren, als du den Anruf von Winter bekommen hast.
In der Notaufnahme siehst du sofort Winter sitzen.
'Winter!'
'(D/N)' schnieft sie. Du gehst auf sie zu und nimmst sie in den Arm.
'Was ist passiert?' möchtest du wissen.
'Kai er wurde verprügelt, als er auf dem Heimweg war. Keine Ahnung sie sagen mir hier nix....'
Völlig verzweifelt fängst du an mit weinen.
Winter nimmt dich in den Arm.
„Entschuldige eigentlich sollte ich eigentlich für dich da sein.."
„Schon okay ich weiß das es für dich
schwer ist."
Ab da schweigt ihr und es vergehen Stunden so kommt es dir vor, bevor zu Kai dürft. Du lässt Winter zu erst rein, da es ihr Bruder ist, als du endlich rein darf, kannst du deine Tränen wieder nicht zurückhalten.
Kai hat einen Gebrochenen Arm, ein blaues Augen und wer weiß was noch für Verletzungen.
„(D/N) Baby komm her."
Vorsichtig legst du dich zu ihm, mit dem Gesicht in seine Richtung.
„Hey alles gut, mir gehst gut siehst du?"
„Ich hatte solche Angst, als ich denn Anruf bekommen habe." Du vergräbst dein Gesicht an seiner Schulter.
„So schnell wirst du mich los."
„Ich hätte es bereut wenn ich dir nicht sagen könnte, dass ich dich..."
Du unterbrichst dich selber. Doch Kai möchte wissen was du sagen willst.
„Was wolltest du mir sagen?"
„Nix vergiss..." winkst du ab.
„Hey du weißt, dass du mir alles sagen kannst oder." sagt er in einem einnehmenden Ton.
„Ich liebe dich." murmelst du.
„Und ich weiß du bist nicht der Typ für das Gefühlsduselige aber du solltest..."
Du wirst von unseren Kuss unterbrochen.
„Denk ja nicht, dass ich deine Gefühle nicht erwidere. Du hast keine Ahnung was du mir bedeutest, wie wichtig du für mich bist.."
Das stimmt aber du solltest du es bald erfahren.

Was er tut um dich zu ärgern: Kai ist nicht wirklich der Typ der andere ärgert besonders nicht dich

Was du tust um ihn zu ärgern:
Du ärgerst Kai nie, du hast keinen Grund dazu.

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