American Horror Story Evan Peters Preference & Imagines (vorerst geschlossen)

Oneshot: John Lowe

„Hey was ist los?" fragt mich John als er zurück ins Zimmer kommt.
Fragend schaut er mich an und hockt sich vor mich hin.
„Was soll sein?" frag ich ahnungslos.
„Ich kenne dich doch."
Langsam komm er hoch und küsst meine Schulter.
„John ich weiß nicht ob ich das noch kann, dieses ganze Versteckspiel." murmle ich.
„Was?" fragt er panisch und drückt mein Kinn nach oben.
„Du hast mir versprochen du verlässt sie und du machst es immer noch nicht John."
„Das ist alles nicht so einfach." verteidigt er sich.
„John das sagst du schon so lange." meine ich bitter.
„Du wirst sie nie verlassen seien wir doch mal ehrlich Und weißt du auch warum?
Weil du dich schuldig wegen Holden fühlst.
Und deswegen wirst du sie nie verlasen, ich weiß nicht wie lange ich noch die Nummer zwei seinen kann."
„Du bist nicht die Nummer zwei."
„Fühlt sich aber so an, vielleicht solltest du dir klar werden was du willst und wir sollten erstmal nur Partner sein." schlage ich vor.
„Bitte tue das nicht, ich brauche dich."
„Ich verlange nicht das du sie verlässt aber du sagst du liebst mich und wenn du das wirklich tust dann würdest du es machen."
„Gibt mir noch ein bisschen Zeit aber bitte lass mich nicht alleine." bittet er mich schon verzweifelt.
Seufzend schaue ich ihn an.
„Okay 1 Monat John mehr nicht, ich will mich wirklich nicht mehr länger verstecken."
Ich liebe John über alles aber ich will nicht mehr die Affäre sein, das tut zu sehr weh.

1 Monat später:
In ein paar Tage läuft mein Ultimatum mit John ab und ich glaube er entscheidet sich gegen mich.
Sonst hätte er schon längst was gesagt aber das hat er nicht und wird er auch nicht, er wird niemals Alex verlassen.
Wie konnte ich nur daran denken.
Aber vielleicht hab ich ja eine Chance er hat gesagt er liebt mich
„Hey (D/N)." höre Danny ankommen.
„Ähm Dan wo ist John?"
„Hat er es dir nicht gesagt John führt heute Alex groß aus in das neue 5 Sterne Restaurant und danach geht er mit ihr in ein schickes Hotel, es scheint wieder aufwärts zu gehen mit seiner Ehe." grinst er.
Doch mir wird plötzlich ganz schlecht und meine Welt beginnt sich zu drehen.
Von weiten bekommen ich mit das Dan meinen Namen ruft und dann wird alles schwarz.

Als es ich wach werde höre ich das gleichmäßig piepen eines Krankenhausmonitors.
Mein Kopf dröhnt und mein Bauch tut weh.
„(D/N)?"
„Andy?"
Was macht Andy den hier?
Es ist ein guter Freund und Kollege von John und mir.
„Hey wie fühlst du dich?"
„Schlecht." antworte ich ehrlich.
„Was ist eigentlich genau passiert?"
„Du bist zusammen gebrochen. Danny hat den Krankenwagen gerufen."
„Wieso?"
„Weißt du es nicht? (D/N) du bist schwanger."
„Ich bin schwanger." frage ich schockiert.
„Ja."
„Geht es dem Baby?"
„Gut aber du brauchst Ruhe, du bist erstmal von der Arbeit freigestellt."
„Was?"
„So kannst du erstmal nicht arbeiten."
„Ich weiß nicht ob ich das Kind bekommen kann."
„Darf ich dich was fragen? Ist das Baby von John?"
„Woher?"
„Ich kenne euch beide..."
„Ich hab mich lange dagegen gewehrt Andy das muss du mir glauben aber ich liebe ihn."
„Ihr seid beide erwachsen ihr wisst es ihr tut."
„Ist eh egal er bleibt bei Alex das weiß ich." murmle ich traurig.
„Er darf es nicht wissen Andy okay?"
„Aber..."
„Nein er wird es nicht wissen. Ich lasse mich auf ein anderes Department versetzen."
„Du willst gehen?" fragt er mich fassungslos.
„Ja ich kann nicht mehr Andy, ich kann ihn nicht mehr sehen und zu wissen das er bei einer anderen bleibt."
„Und das Baby?"
„Ich weiß nicht ob ich das kann."
„Du hast ja noch ein bisschen Zeit überlege es dir gut."
„Mache ich danke Andy." lächele ich gezwungen.
„Und jetzt Ruhe dich etwas aus."
„Ja." sage etwas müde und schließe meine Augen und schlafe dann langsam ein.

Ein paar Wochen später:
Das Departement hab ich gewechselt, und ich bin umgezogen.
Krankgeschrieben bin ich immer noch, was okay ist denn ich habe mich entschieden das Baby zu behalten, auch wenn ich das alleine durch ziehen muss, aber das ist mein Baby.
John hat öfters versucht an zurufen aber ich hab ihn immer ignoriert.
Ich kann ihm einfach nicht gegen übertreten.
Es würde mir das Herz brechen.
Als es dann an meiner Tür klingelt und ich sie schwungvoll öffne,würde ich sie am liebsten wieder schließen, doch John ist schneller und stellt seinen Fuß dazwischen.
„Bitte lass mich rein, ich will mit dir reden."
„Ich wüsste nicht worüber." meine ich schwach aber lasse ihn trotzdem rein.
„Oh doch zum Beispiel wieso du weg bist und nicht an dein Telefon gehst?"
„Weil ich dich nicht mehr sehen will John, Dan hat mir von dem Essen und den Hotelbesuch erzählt."
„Dan er etwas falsch verstanden." verteidigt er sich.
„Achja was hat er den bitte falsch verstanden John hör auf mich zu belügen
„Ich hab ihm nur gesagt das ich ein Restaurant und ein Hotel gebucht habe, ich habe nie was von Alex gesagt." erklärt er.
„Was?" frage ich verwirrt.
„Der Abend sollte für dich sein, ich wollte dir sagen, dass ich mich für dich entschieden habe."
„Du hast...?"
„Mich für dich entschieden ja du hast schon richtig gehört." lächelt er und küsst mich.
Doch schon nach kurzer Zeit löse ich mich.
„John ich muss dir noch was sagen ich bin schwanger."
„Du bist schwanger?" fragt er überrascht.
„Von mir?"
„Natürlich von dir was glaubst du wohl." zicke ich leicht.
„Woah das kommt unerwartet." meint er und setzt sich neben mich auf sei Couch, dann legt er seine Hand auf meine Bauch.
„Ich hätte nie gedacht, dass ich nochmal Vater werde." lächelt er.
„Das ist okay für dich?" harke ich nach.
„Natürlich mehr als das ich liebe dich und wir bekommen ein Baby mir könnte es nie besser gehen." antwortet er und küsst mich.
„Ich liebe dich so sehr (D/N)."
„Ich liebe dich auch John." erwidere ich und drücke mich in seine Arme.

Fortsetzung folgt...