Zweites Treffen/Gespräch

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Tate: Tate war im nächsten Morgen verschwunden. Etwas enttäuscht warst du schön. Du warst fasziniert von dem Fremden jungen.
Du bist schon eine Weile unterwegs, weiß aber nicht wo du hin sollst, deswegen beschließt ins Montgomery Haus zu gehen. Vielleicht triffst du da sogar Tate.
'Tate bist du da?' schreist du durch Haus.
'(D/N)?' ruft Tate zurück und erscheint an der Treppe.
'Hey!'
'Hey.' erwidert er und schenkst dir ein Lächeln.
'Schön das du wieder da ist.' fügt er hinzu.
'Ich wusste nicht wo ich hin sollte, außerdem hab ich gehofft dich wieder zu sehen.' den letzen Teil murmelst du.
'Ich hab auch gehofft das du wieder kommst.' Er schaut dich kurz an.
'Hey trägst du etwa ein T-Shirt von Nirvana?'
'Ja ich liebe Nirvana, schade das ich  sie nicht live erleben konnte..magst du sie?'
'Ob ich sie mag? Es gibt keine bessere Band.'
'Ich hab Lieder auf meinen Handy, wollen wir sie gemeinsam anhören?'
Er nickt und zieht dich in das Schlafzimmer, wo du letztens geschlafen hast.
Ihr legt euch gemeinsam hin und lauscht den Klängen von Nirvana.

Kit: Nach dem du gehört hast, dass Kit verhaftet wurde, wusstest du sofort das er nix getan hat. Du traut bei Kit weiß Gott keinen Mord vor, auch wenn du ihn nur einmal getroffen hast. Du bist also nach Briacliff gegangen und hast versucht ihnen zu erklären, das Kit unschuldig ist, natürlich hat man dir nicht geglaubt. Wütend stürmst du aus dem Gebäude, achtest nicht auf deine Umgebung und wirst von einem Auto angefahren.
Du wachst in Briacliff auf, Schwester Jude sagt das sie dich da behalten wollen wegen Suizidgefahr und  Wutanfälle. Du bist völlig fassungslos. Verzweifelt machst du dich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum.
Sofort erblickst du Kit.
'Kit' rufst du ihn, dieser schaut auf und sieht dich erschrocken an und kommt auf dich zu.
'(D/N) was machst du den hier und was ist passiert?' will er wissen und deutet auf die Verbände an deiner Hand und Kopf.
Du erzählst im die Geschichte, als du fertig bist, schaut er die traurig an.
'Oh (D/N) das hättest du nicht tu sollen jetzt halten sie dich auch hier fest.'
'Ich konnte nicht einfach nur dasitzen, ich weiß das du unschuldig bist, du hast diese Frauen nicht umgebracht.'
'Danke (D/N) da bist du die erste und auch wenn die Umstände nicht toll sind, ist es schön dich wiederzusehen.' lächelt er.
'Ich finde es auch schön dich wieder zusehen Kit.' erwiderst du und schenkst ihm ebenfalls ein Lächeln.

Kyle: Hättest du gewusst wie der Abend endet, wärst du niemals mitgekommen. Kyle's Freunde haben Madison vergewaltigt und sie hat darauf hin ihren Bus verunglücken lassen, mit dem Kyle der seine Freunde zur Rede stellen wollte mit gefahren ist. Sie sind gestorben, auch Kyle. Du warst darüber, mehr als unglücklich und Madison die dich nicht länger sehen konnte, hat beschlossen Kyle wieder zu beleben, leider hat das nicht so ganz geklappt. Kyle war körperlich und geistig nicht auf der Höhe. Misty Day hatte die körperliche Sache gelöst, aber geistig klappte es immer noch nicht. Du wolltest ihn zu seiner Mutter bringen, aber er war komplett ausgerastet.
Jetzt versteckt du ihn bei dir im Zimmer.
Kyle schaut immer noch verwirrt.
'Kyle ich weiß, dass muss alles sehr verwirrend sein und es tut mir so leid. Ich hätte dir einfach deinen Frieden lassen sollen.' erklärst du und legst dein Gesicht auf deine Knie und fängst an mit weinen.
'Es tut mir so leid.' schluchzt du immer wieder.
Du spürst eine Hand auf deine Schulter und schaust auf. Kyle sieht dich leicht aufmuntern an, wischt mit seiner Hand eine Träne weg und stottert angestrengt : 'scchooon ookay.'
Und dann lächelt er dich an.

Jimmy:
Elsa war ganz begeistert von dir und nach dem du ihr auch bewiesen hast, dass du singen kannst, war sie völlig überzeugt. Du darfst bleiben. Du hast dich tausend mal bedankt und hast dich sofort auf die Suche nach Jimmy. Dieser steht ein paar Meter vom Zelt weg und scheint auf dich gewartet zu haben.
'Ich würde ja fragen wir es gelaufen ist aber deinem breiten Grinsen zu Folge darfst du bleiben?' will er wissen.
'Ja ich darf hier bleiben.' antwortest du fröhlich.
'Ich schätze dann bedeutet blau Fröhlichkeit.'
'Ja das stimmt.' lächelst du.
'Ich bin so froh das du hier bleiben kannst.'
'Ich auch endlich bin ich nicht mehr alleine.'
'Komm mit ich stelle dich den anderen vor, die werden dich lieben.'
Ihr kommt am Hauptzelt an, dort sind jede Menge Leute.
'Hey Leute?' ruft Jimmy die anderen.
Sofort blicken alle auf und schauen euch an.
'Das ist (D/N), sie wird jetzt bei uns bleiben.'
Du weißt nicht was sagen sollst und murmelst ein verlegenes 'Hi.'
Deine Haare werde wieder rosa, alle schauen dich mit großen Augen an.
Jimmy lacht nur und schiebt dich weiter ins Zelt und stellt dich allen vor.

James:
Du sitzt in deinem Zimmer, du hattest gestern ein wirklich nettes Gespräch mit James, auch wenn er sehr altmodisch ist.
Du überlegst dir wie es jetzt für dich weiter gehen sollen. Du nimmst dir deinen Rucksack, holst das Geld hinaus, viel hatte er nicht dabei. Du hast den Kerl umgebracht, weil er Kinder vergewaltigt hat und das wiederholt. Er war genau so ein Schwein wie das was dir deine Schwester genommen hat. Du weißt, dass die Polizei dich nicht finden wird, der Kerl hatte genug Feinde.
Du holst auch noch ein Messer aus dem
Rucksack, schlagartig erscheint ein breites Grinsen in deinem Gesicht, als du dran denkst wie du den Kerl erstochenen hast.
'Ich hab es gewusst.' ertönt eine Stimme hinter dir. Erschrocken schreist du auf und siehst James in deinem Zimmer stehen.
'James was machst du hier und was hast du gewusst?'
'Ich hab gewusst, dass deine Seele genau so schwarz ist wie meine.'
'Ich verstehe nicht?'
'Du hast jemanden umgebracht. Hab ich Recht Darling?' Er deutet auf dein Messer.
'Das ist nicht so wie es aussieht James.' verteidigst du dich.
'Darling ich glaube es ist genau so wie es aussieht, aber glaub mir ich finde es toll. Ich hab auch schon jemanden umgebracht.' gibt er zu und es erscheint ein verrücktes Grinsen auf seinem Gesicht.
'Was?' fragst du fassungslos.
'Ich bringe Leute um, es ist mir eine Freude Menschen zu töten. Darum hab ich auch dieses Hotel erbaut.'
'Aber das Hotel wurde doch vor 90 Jahren erbaut.'
'Das ist Richtig und zwar von mir und dann bin mich umgebracht, jetzt bin ich ein Geist.'
'Das ist unmöglich, es gibt keine Geister.'
sagst du kopfschüttelnd und gehst ein paar Schritte zurück.So langsam macht dir der Kerl Angst. Plötzlich verschwindet James und taucht dir direkt vor dir auf und legt seine Hand auf deinen Mund.
'Oh Darling es ist möglich. Glaubst du mir jetzt?' Du nickst mit dem Kopf, du willst ihn nicht verärgern.
'Und auch, dass du genau so bist wie ich.'
Diesmal schüttelst du den Kopf.
'Bist du nicht? Sag mir wieso.' er löst seine Hand von deinem Mund.
'Ich töte Menschen nicht aus Vergnügen, sondern nur welche die schlimme Sachen getan haben.' erklärst du ihm.
'Ahh interessant aber sag mir wie hast du dich gefühlt?'
'Was soll ich gefühlt haben, rein gar nichts.'
'Lüg mich nicht an. Wie hast du dich gefühlt?' fragt er dich Wütend.
'Ich hab mich gut gefühlt, es war befreiend.' antwortest du verängstigt.
'Sehr schön. Komm Darling, ich zeigt dir etwas.' sagt er diesmal in einen sanften Ton. Du weißt nicht wieso, aber du gehst mit ihm mit.

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