Imagine: Jimmy 6

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Imagine: Dein erster Tag

Nachdem Jimmy dich allen vorgestellt bist du etwas raus gegangen, du hast noch nie gern im Mittelpunkt gestanden und auch wenn alle sehr nett sind so brauchst du etwas Zeit für dich.
Der See am Camp scheint dir der perfekte Ort zu sein.
Glücklich legst du dich ins Gras und genießt die Sonne.
Endlich fühlst du dich frei und als ob du zu jemanden dazu gehörst und daweile kennst du alle gerade mal ein paar Minuten.
Vorallem bei Jimmy, du hast das Gefühl ihm zu vertrauen.
Eine ganze Weile vergeht dann hörst du jemand sich neben.
Du öffnest deine Augen und siehst eine. Grinsend Jimmy neben dir.
„Ich hoffe du hast nicht geschlafen?"
„Nein hab ich nicht." meinst du und setzt sich auf.
„Geht es dir gut, du bist dann so schnell weg?"
„Ja ich mach nur die Aufmerksamkeit nicht so." murmelst du.
„Daran wirst du dich eine Weile gewöhnen müssen du bist die neue."
„Na ganz toll." murrst du, dir gefällt es nicht.
„Hey das ist gar nicht so schlimm." lacht er.
„Das sagst du jetzt nur um mich zu beruhigen."
„Vielleicht." grinst er und es hilft wirklich du fängst an mit grinsen.
„Deine Haare sind schon wieder blau."
„Ohja das passiert wenn ich fröhlich bin."
„Und wie können sie sich noch färben?" hackt er interessiert nach.
„Pink wenn ich verlegen bin, blau glücklich, rot wütend, lila nervös und schwarz traurig/ängstlich." antwortest du.
„Das ist wirklich beeindruckend."
„Nein ist es nicht es ist schrecklich, es ist wie ein Fluch."
„Nein ist es du solltest nicht so von dir denken (D/N) du bist wirklich etwas besonderes.
Und ich bin froh, dass du die Gabe oder wie immer du es nennen willst hast, schließlich hat sie dich hergebracht und dass ist das Beste was mir seid langem passiert ist." lächelt er.

American Horror Story Evan Peters Preference & Imagines (vorerst geschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt