Ein Oneshot für kim240302
Viel Spaß beim lesen ^^So schnell mich meine Beine tragen können renne ich davon, weg von meinem meinem gewaltigen Vater.
Als er in seinem Suff ein geschlafen ist, habe ich meines Tasche genommen, alles Geld geklaut was da war und bin abgehauen.
Und nehme mir jetzt ein Zimmer im Hotel Cortez und morgen verlasse ich dir Stadt für immer.
„Ein Zimmer für eine Nacht." murmele ich.
„75 Dollar." grummelt die alte Dame.
Stumm reiche ich ihr das Geld und sie reicht mir den Schlüssel.
Zimmer 63, Mhm na gut ist ja bloß eine Nacht und Morgen haue ich dann ab aus Californien.
Ich muss mir noch überlegen wo ich hingehe?
Vielleicht steige ich einfach in den nächsten Zug und fahre wohin er auch geht.
Dann bin ich weg, weg von all den schlimmen Erinnerungen.
Aber zu erst muss ich mich ausruhen.
Völlig erschöpft lege ich mich ins Bett und schlafe auch gleich ein.James Sicht:
Als Iris mir von unserem neuen Gast erzählt hat, musste ich mir sie sofort anschauen.
Grinsend gehe ich in ihr Zimmer, mit einem wunderschönen Messer in der Hand.
Mit leisen Schritten gehe ich weiter bis ich vor ihrem Bett ankomme.
Dort lege ich ihren Haare aus dem Gesicht und plötzlich stockt mir der Atem und ich lasse mein Messer fallen.
Sie ist wunderschön und sieht aus wie ein Engel.
Ich kann sie nicht töten, nein ich werde sie nicht töten.
Ich werde sie zu Mein Machen, ich werde sie behandeln wie eine Königin und niemand wird ihr etwas antun, sonst wird er einen qualvollen Tod sterben.
Plötzlich fängt sie an mit schreien
„Nein hör auf bitte nicht."
Ohne lange zu überlegen lege ich mich neben sie und drücke ich sie mich, da reißt sie panisch die Augen an und schaut mich erschrocken an.
Laut schreit sie mich an und versucht sich von mir zu lösen.
„Psst Darling du brauchst nicht zu schreien." beruhige ich sie.
„Was machen Sie hier?" schreit sie hysterisch.
„Du hast geschrien."
„Ja weil ein Psychopath neben mir liegt."
„Nein schon davor Darling was hast du geträumt."
„Das werde ich Ihnen bestimmt nicht sagen und raus bevor ich die Polizei rufen."
„Schätzchen das ist mein Hotel."
„Na und das ist trotzdem kein Grund sich Nachts in mein Zimmer zu schleichen.
Was machen sie hier?"
„Ich wollte dich töten, doch dann hab ich doch gesehen und konnte dich nicht töten."
„Mich t-öten?" stottert sie.
„Wieso?"
„Das mache ich nun mal gerne."
„Leute töten?" fragt sie hysterisch.
„Ja ich mach das schon Jahre lang."
Panisch versucht sie sich von mir zu lösen.
„Psst aber bei dir hab ich nicht das Bedürfnis."
Mit einem Arm halte ich sie fest und mit dem anderen streiche ich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.
Wimmernd dreht sie sich weg.
„Bitte nicht."
„Ich tue dir nichts, dass hab ich doch gesagt."
„Das sagt ihr alle und dann verletzt ihr uns Frauen trotzdem."
„Wer hat dich verletzt? Ich schwöre dir ich lasse das nicht mehr zu."
„Wieso?"
„Weil ich dich liebe."
„Sie kennen mich doch gar nicht."
„Aber trotzdem liebe ich dich wie heißt du?"Deine Sicht:
Ich bin verwirrt dieser Kerl hat mir echt Angst gemacht aber jetzt finde ich ihn mehr als anziehend Vorallem sein Auftreten und seinen Stil, so 20er Jahre Mäßig.
„Nina." antworte ich.
„Wunderschön, ich bin James Patrick March." lächelt er und küsst meine Hand.
Sofort werde ich rot.
Eigentlich müsste ich ausrasten weil er immer noch neben mir liegt und einfach hier rein gekommen ist.
„Aber wir bist du hier rein gekommen?"
„Liebes wenn ich dir das jetzt sage dann wirst du nicht abhauen?"
„Nein." versichere ich ihm.
„Ich bin ein Geist."
„Ein Geist und dass soll ich dir glauben?"
Plötzlich ist er in der anderen Ecke meines Zimmer.
„Glaubst du mir jetzt?" fragt er und erscheint wieder vor mir.
Ich nicke einfach nur mit dem Kopf.
Das war absolut verrückt.
Aber James ist so wahnsinnig faszinierend dass ich einfach nicht weg kann.
„Wie lange bist du schon Tod?"
„Seid über 90 Jahre."
„Und du bist immer hier?"
„Ja wenn man hier stirbt dann steckt man hier fest."
„Oh das tut mir leid."
„Das ist nicht schlimm Darling. Wenn man was gefunden hat was man gerne macht dann ist es hier nicht schlimm."
„Und das ist bei dir Menschen umbringen?"
„Ja das erfüllt meine dunkle Seele.
Hast du jetzt Angst?"
„Nein." flüsterte ich und lege meine Hand auf seine Brust und schaue ihm ins Gesicht.
„Ich vertraue, ich weiß das du mir nix tust."
„Niemals würde ich das machen Darling.
Sagst du mir jetzt was du geträumt hast."
„Von meinem Vater..er hat mich geschlagen deswegen bin ich auch hier." flüstere ich.
Plötzlich verdunkelt sich sein Gesichtausdruck.
„Das wird nie wieder passieren, keiner wird dir etwas antun, sonst werde ich ihm weh tun und die Eingeweide rausschneiden und sie..."
„James beruhige dich bitte." langsam streiche ich ihn über die Brust.
„Entschuldige Darling, aber ich kann es nicht ertragen wenn jemand dich verletzen sollte."
„Es ist vorbei James ich gehe nicht mehr zurück."
„Was hast du jetzt vor?"
„Ich wollte eigentlich Californien verlassen."
„Was nein das kannst du nicht machen." meint er panisch.
„James..."
„Du kannst mich nicht verlassen, ich hab dich gerade erst gefunden."
„JAMES!" unterbreche ich lauter.
„Ich will gar nicht mehr gehen. Ich weiß wir kennen uns gar nicht, aber das hier fühlt sich richtig an."
Plötzlich liegen seine Lippen auf meine.
Ohne großartig darüber nachzudenken erwidere ich den Kuss. James legt seine Arme und meine Taille und drück mich an sich, ich lege meine Arme um seinen Nacken und ziehe ihn zu mir runter.
Atemlos löse ich mich von ihm.
„Wow." flüstere ich.
„Ja Darling und das war erst der Anfang." grinst er und küsst mich wieder.2 Monate später:
James und ich sind immer noch glücklich zusammen.
Er hat mir gesagt wie ich Rache an meinem Vater nehme oder das er hier fest steckt.
Ich lass je Wut einfach an anderen Schweinen aus die ihre Kinder schlagen und es tut wirklich gut und es wirklich befreiend.
Doch genug davon jetzt werde ich erst mal mit James essen.
Lächelnd gehe ich in sein Zimmer.
Miss Evers hat mal wieder ein Festmahl gezaubert.
„Darling hat es dir geschmeckt?"
„Ja es war Danke Liebling."
„Nina ich muss dich noch was fragen."
Mit diesem Satz geht er vor mir auf die Knie und hält mir einen Ring hin.
„Ich hätte nie gedacht das ich jemand mehr liebe als Elizabeth aber dann kamst du und ohne dich wäre die Ewigkeit unerträglich.
Bitte erweist du mir die Ehre und wirst meine Frau?"
„JA." schreie ich ohne nach zu denken und ziehe ihn nach oben.
„Ich liebe dich." flüstert er und schiebt mir den Ring auf den Finger.
„Ich liebe dich auch James." erwidere ich und küsse ihn.
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American Horror Story Evan Peters Preference & Imagines (vorerst geschlossen)
RandomHier ein paar Preference und Imagines über folgende Charaktere: Murder House - Tate Langdon Asylum - Kit Walker Coven - Kyle Spencer Freak Show - Jimmy Darling Hotel - James Patrick March Cult - Kai Anderson *Die Figuren gehören nicht mit sondern 20...