Was wäre wenn: James

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Was wäre wenn du James anders begegnet wärst.

Mit schnellen Schritten rennst du los, weg von dem Verbrechen, dem Mord den du gerade begangen hast.
Der Kerl den du ermordet hast, tja der hat es nicht besser verdient, er hat Frauen vergewaltigt und umgebracht, von daher hast du der Welt einen Gefallen getan.
In einer öffentlichen Toilette ziehst du dich schnell um und wirfst die blutverschmierten Sachen in deinen Rucksack.
Jetzt brauchst du einen Ort wo du hin kannst, du weißt das in der Nähe ein Hotel ist ohne lang zu überlegen gehts du hin und buchst dir ein Zimmer.
Du bekommst die 63, hoffentlich ein schönes Zimmer, naja kann dir ja auch eigentlich auch egal sein, du bleibst er nur ein paar Tage.
Als du auf dein Zimmer gehst, achtest du nicht wo du hin läufst und rennst in jemanden hinein und du fällst auf deinen Po.
Gerade willst du die Person voll meckern, weil sie einfach so im Weg stand.
Ja du hast nicht aufgepasst aber trotzdem.
Doch als du aufschaust verschlägt es dir die Sprache.
Der Kerl ist wirklich attraktiv auch wenn er so aussieht als wäre er in den 20zigern stecken geblieben.
Und er hat eine wahnsinnig große Anziehung
„Alles okay Darling?" fragt er dich.
„Ja entschuldige ich hab nicht aufgepasst"
Was ist den mit dir los, du entschuldigst du dich?
„Schon okay es ist nix passiert, du hast da aber etwas verloren."
Du drehst dich um und siehst deinen Rucksack auf den Boden und dein Zeug überall verteilt.
Panisch sammelst du alles ein.
Als er dich davon abhält.
„Das ist alles nicht so aussieht." meinst du als er.
„Oh ich glaube schon." grinst er böse und plötzlich wird dir ganz schlecht, was wenn er die Polizei ruft.
Schnell stopfst du deine Sachen in den und willst in dein Zimmer rennen, als er dich am Handgelenk packt.
„Aber wo willst du den so schnell hin meine Schöne."
Er zieht dich in sein Zimmer.
„Hey lass mich los." schreist du und versuchst dich los zu reißen.
Er legt seine Hand auf deinen Mund
„Sei leise sonst muss ich etwas tun was ich bereuen werde...
Ich weiß was du getan hast, aber weißt du was ich tue das auch."
„Was?" fragst du ahnungslos.
„Menschen umbringen natürlich, es ist ein Hobby von mir."
Panisch willst du zurück weichen, doch er hält dich immer noch fest.
„Wieso hast du Angst, du machst doch das gleiche?"
„Aber nicht aus Vergnügen, ich bringe nur Verbrecher um."
„Ist doch egal, du brauchst keine Angst vor mir zu haben ich werde dir nix tun, du bist genau wie ich, wenn du willst können wir zusammen, ich helfe dir die Welt von bösen Menschen zu befreien .
Was sagst du?" fragt er flüsternd in dein Ohr.
Du weißt nicht wieso so aber antwortest:
„Ja!"

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