American Horror Story Evan Peters Preference & Imagines (vorerst geschlossen)

Du bist betrunken

Tate: Heute jährt sich der Todestag deiner Mutter, sie fehlt dir wirklich sehr.
Nur durch den Tod von ihr, ist er so gewaltig geworden.
Du hast dir in einem Kiosk eine Flasche Whisky geklaut und sie auf dem Heimweg halb leer getrunken.
„Tate ich bin zu Hause." rufst du durch Haus und lallst ganz schön und schwankst hin und her.
„(D/N)?" fragt dich dein Freund verwundert.
„Hey Baby."
„Du hast getrunken." stellt er fest.
„Ohja." lachst du.
„Wieso?" fragt er besorgt und nimmt dir die Flasche weg.
Plötzlich brechen bei dir alle Dämme und wirfst dich in seine Arme.
„Meine Mom ist tot." schluchzt du.
Tate drückt dich fest in seine Arme und flüstert dir beruhigende Worte zu.

Kit: Du und Kit wart in euer Lieblingsbar.
Leider hast du etwas zu viel getrunken und dein Freund musst dich jetzt nach Hause tragen.
„Du bist so stark." murmelst du.
„Du bist ja auch ein Fliegengewicht." meint er.
„Nein du bist einfach der stärkste Mensch den ich kenne und auch der sexieste."
Du beißt ihm ins Ohrläppchen.
„Hör auf du bist betrunken."
„Du willst es doch auch." grinst du.
„Du weiß gar nicht wie sehr ich dich gerade will aber wir sind noch nicht zu Hause."
„Ach Manno."
„Da brauchst du gar nicht schmollen mir fällt genau so schwer wie dir."

Kyle: „Süße glaubst du nicht es reicht langsam?"
„Wieso." lachst du.
„Mir geht es doch gut." lallst du.
„Du bist sowas von betrunken."
„Ach so ein Quatsch Kyle" winkst du ab.
„Oh doch dein Freund Recht." mischt sich Madison mit ein.
„Warum seid ihr alle so gemein zu mir?" schmollst du und klingst dabei wie ein kleines Kind.
„Wir meinen es nur gut mit dir morgen Wirst du es bereuen."
„Ist ja gut." murmelst du beleidigt und stellst dein Drink auf den Tisch.

Jimmy: Deine Familie macht ein schönen gemütlichen Abend.
Irgendjemand hat sogar Wein mit gebracht, du hast noch nie Alkohol getrunken und bist ziemlich neugierig darauf und lässt dir was geben.
Du trinkst 2 Gläser, dann merkt du das dir schlecht und ein wenig schwindlig wird.
Du beschließt ein wenig an die frische Luft zu gehen vielleicht hilft das.
Du setzt dich auf eine Bank.
Nach einer Weile hörst du die Stimme deines Freundes:
„(D/N) bist du ja, ich hab dich gesucht...alles okay?"
„Nein mir ist schlecht und schwindelig, ich glaube ich vertrag den Alkohol nicht."
murmle ich.
„Hast du das erste Mal getrunken."
„Ja."
„Na komm ich bring dich ins Bett." meint er liebevoll und nimmt deine Hand.

James: James ist mal wieder beschäftigt.
Na und dann machst du dir eben selber ein schönen Abend, mit einer einer guten Flasche Wein.
Du hast gerade die 2 Flasche Wein geleert, als James zurück kommt.
„Darling ich bin da!"
Du springst praktisch auf und rennst ihm in die Arme.
„James!"
„Da hat mich aber jemand vermisst, ich war doch nur ein paar Zimmer weiter."
„Du weiß selbst ein paar Minuten sind zu viel für mich." flüsterst du in dein Ohr und knabberst an sein Ohrläppchen.
„Sag mal Darling kann es sein, dass du betrunken bist?"
„Mhm ein klein wenig." kicherst du.
„Du weißt das schickt sich für eine Lady nicht."
Grinsend fährst du ihm über den Körper bist zu seinem Schritt.
„Ich dachte wir hätten geklärt, dass ich keine Lady bin."
„Okay das reicht." meint er erregt und trägt dich ins Schlafzimmer.

Kai: Lachend kippst du dir noch einen kurzen nach hinten.
„Woah!" schreist du und deine Mädels stimmen mit ein.
Ihr feiert Junggesellenabschied deiner Freundin Susan.
Kai ist sogar so lieb und holt dich ab.
Er ist einfach der perfekte Freund.
„Also (D/N) bist du die nächste die bald heiraten wird?"
„Ach noch sind wir nicht so weit." nuschelst du.
„Aber du liebst ihn?"
„Mehr als alles andere."
Irgendwann steht dann dein Freund in der Bar.
„Baby!"'schreist du und fällst ihm um den Hals.
„Ich wollte dich abholen, es ist schon fast 5 Uhr."
„Wirklich?" fragst du mit großen Augen.
„Ja komme ich bringe dich nach Hause."
Du stehst auf und wärst beinahe hingefallen, doch Kai hat doch auf gefangen und hebt dich hoch und bringt dich zum Auto.
„Du bist der Beste." nuschelst du und schläfst ein.