American Horror Story Evan Peters Preference & Imagines (vorerst geschlossen)

Babymomente

Tate: „Leute wir sind wieder da." hörst du Mike rufen.
Mike war zwar über euer Geheimnis schockiert, war aber bereit euch zu helfen.
„War er den lieb?" fragst du ihn und nimmst ihn den Kleinen ab.
„So wie immer und der kleine ist ein richtiger Frauen Magnet, nur zu schade dass mich keine interessiert."
„Kein Single Mann, der auf "alleine erziehende Väter" steht.?"
„Leider nicht."
„Mein Kleiner du musst deinem Onkel mal helfen ein ordentlichen Mann zu finden."'grinst du.
„Das nächste Mal."
Du gibst Tate den kleinen und sofort fängt er an mit brabbeln.
„Danke nochmal Mike. Ohne dich wüssten wir nicht was wir tun würden."
„Ich macht das doch gerne für euch und für mein Patenkind."

Kit: Zwillinge groß zu ziehen ist schwerer als du dachtest.
Zum Beispiel wenn Grace schläft fängt Emily an mit weinen und weckt dadurch wieder Grace.
Doch zum Glück hast du Kit, du weißt nicht was du ohne ihn machen würdest.
Auch wenn er selber ab und zu mit Zwillingen überfordert ist, besonders was das unterscheiden an geht.
Gerade spielen die zwei mit ihren Daddy, während du im Garten arbeitest.
Lächelnd betrittst du wieder das Haus.
„Na da sind ja meine drei Lieblingsmenschen."
Kit lächelt dich warm an während er mit Grace spielt und Emily auf dich zu gebrabbelt.
„Schau mal sie werden so schnell groß,
Grace kann schon krabbeln."
„Kit Baby das ist Emily." grinst du.
„Wirklich?"
„Ja!"
„Oh man."
„Keine Sorge, dass kriegst du irgendwann hin."

Kyle: Ein Jahr ist vergangen und euer Noah ist schon ein Jahr alt.
Die Mädels haben das Haus dekoriert, während du einen Kuchen gebacken hat und Kyle ein Geschenk geholt hat.
Fröhlich pfeifend zündest du die Kerze an, als du von hinten umarmt wirst.
„Der sieht gut aus Süße?"
„Danke ich hoffe Noah gefällt er auch."
„Ich glaube schon." grinst Kyle
„Immer hin ist er ein Baby und außerdem liebt er alles was du machst."
„Na dann kommt." meinst du und nimmst den Kuchen in deine Hände und trägst ihm ins Wohnzimmer, wo die anderen schon warten.
Madison hält euren Kleien in den Armen.
Ihr fängt alle an für Noah zu singen und esst dann den Geburtstag Kuchen.

Jimmy: Lächelnd beobachtest du Jimmy der euren kleinen Benjamin in die Luft hebt.
Nie im Leben hättest du gedacht, dass dein Leben mal so abläuft. Es ist einfach alles perfekt.
Jimmy kommt mit Ben auf dich zu und setzt den kleinen auf den Boden ab, der sofort auf dich zu gekrabbelt komm.
Liebevoll nimmst du ihn in den Arm.
„Na mein Kleiner hast du schön gespielt mit Daddy?"
„Er wird zu schnell groß." meint Jimmy.
„Ohja und er wird dir immer ähnlicher." grinst du.
„Achja?"
„Mhm ja. Ich liebe ihn jeden Tag mehr, obwohl er mich in den Wahnsinn treibt."
„Ach wir treiben dich also in den Wahnsinn?"
„Ja aber ich würde es nicht anders wollen." lächelst du und küsst Jimmy.

James: 9 Monate ist eure Abigal schon alt und sie ist James ganzer stolz.
Er behandelt sie wie eine Prinzessin und erfüllt ihr jeden Wunsch.
Gerade ist James mit Will Drake in seinem Büro um irgendwas wegen dem Hotel zu erklären, als eure kleine leicht schwankend aufsteht und losläuft.
Sofort rufst du nach deinem Mann, der sofort in den Raum kommt, dicht gefolgt von Will Drake.
„Was ist passiert?"
„Schau." lächelst du und deutest auf Abigal, die gerade auf ihren Vater zu läuft.
Total erstaunt geht er in die Hocke und hält seine Arme für sie offen, glücklich fällt sie in seine Arme und du könntest bei dem Anblick vor Freude weinen.

Kai: Zu dritt sitzt ihr am Küchentisch und Frühstück.
Kai füttert euren Sohn mit Babybrei oder versucht es zumindest, es scheint ihm wirklich nicht zu schmecken, den er spuckt den Brei sofort wieder aus.
„Schmeckt es dir nicht?"
Und als ob er es versteht, schüttelt er den Kopf.
Kai seufzt auf, es deprimiert ihn wirklich, wenn Oliver nix essen will.
„Daddy." brabbelt Oliver und klatscht in die Hand.
Kai und du fahren sofort nach oben und schauen ihn an.
„Was hast du gerade gesagt?"
„Daddy! Daddy!" lacht er.
Kai schaut dich an.
„Er hat Daddy gesagt. Sein erstes Wort war Daddy."'haucht er total überwältigt.