Was wäre wenn: Tate

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Was wäre wenn du damals nicht ins Haus gegangen wärst.

Seid Wochen streunst du durch die Straßen, du bist von zu Hause weggelaufen, du hast es einfach nicht mehr ausgehalten.
Dein Dad schlägt dich und du kannst einfach nicht mehr.
Es ist der 31. Oktober und du weißt auch es gibt bessere Nächte draußen zu sein.
Aber du liegst an einen abgelegenen Strand, hier ist keine Menschen Seele und du genießt einfach die Ruhe.
Du holst dein Handy heraus und spielst deine Nirvana Playlist ab, die Musik von Ihnen gibt dir einfach Kraft.
Doch Irgendwann fängst du an mit weinen, du hast keine Ahnung wie es weiter gehen soll, du willst nicht mehr auf der Straße schlafen.
Du willst einfach nur irgendwo hin wo es für dich sicher ist, wo du nicht jeden Tag Angst haben musst, wo es warm ist und wo es sicher ist.
„Alles okay?" fragt dich eine Stimme und du zuckst zusammen.
Du schaust auf und siehst einen blonden Jungen, der dich besorgt ansieht.
„Entschuldige ich wollte dich nicht erschrecken, ich hab Nirvana gehört aber dann hab ich dich weinen sehen." meint er und hockt sich zu dir hin.
„Alles okay." schniefst du und wischt dir übers Gesicht.
„Und deswegen weinst du?" hackt er nicht gerade überzeugt nach.
„Es ist nur....mein Vater hat mich geschlagen und ich bin weggelaufen und schlafe sei dem auf der Straße.
Ich will einfach nur in Ruhe mal schlafen." murmle ich.
„Ich weiß wo du schlafen kannst, dass Haus neben mir steht leer, da kannst du eine Weile schlafen." schlägt er dir vor.
„Meinst du das wirklich?"
„Ja ich steigt da auch manchmal ein, weil ich da früher gewohnt hab." lächelt er dich an.
„Ich weiß noch nicht mal wie du heißt."
„Ich bin Tate und du?"
„Ich bin (D/N) und Danke das du mir hilfst." lächelst du.

Hier mein neues Buch, in dem schreibe ich OS über alles mögliche.
Jeden Sonntag ein neuer
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American Horror Story Evan Peters Preference & Imagines (vorerst geschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt