Draco
"Ich liebe dich Draco"
...
...
Hat sie gerade? Habe ich tatsächlich richtig gehört? Hermine Granger liebt mich? Ich meine das ist alles was ich mir je gewünscht habe, aber... wirklich? Hermine Granger liebt mich, denjenigen, der sie so oft geärgert und denunziert hat. Den ehemaligen Todesser, ihren ehemaligen Feind...
Es war zu schön um wahr zu sein. Aber es war so, sie hatte es gerade wirklich gesagt! Und es machte mich glücklich, noch mehr als das, ich konnte es einfach nicht in Worte fassen...
Doch konnte ich
"Ich liebe dich auch, Hermine."
Antwortete ich ihr und spürte, dass eine ungeheure Last, von der ich bis zu diesem Moment nichts gewusst hatte, von meinen Schultern fiel. Sie schien ebenfalls so glücklich zu sein, wie ich es war, denn jetzt strahlte auch sie über das ganze Gesicht, schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich leidenschaftlich. Alles war perfekt.Als sich unsere Lippen von einander lösten, sahen wir uns an. Und keiner brauchte etwas sagen, denn jeder von uns wusste genau, was der andere fühlte.
"Habe ich dir schon gesagt, wie wunderschön du bist?"
fragte ich sie, wahrlich eingenommen von ihrer ganzen Person, ihrer körperlichen Schönheit aber auch die ihres unglaublichen Geistes und der ihrer ganzen Ausstrahlung. Sie war meine Helena, für sie hätte ich hunderte Kriege angefangen...
Sie lächelte verlegen und sagte
"Dankeschön, und ja, du hast es bereits erwähnt, allerdings habe ich kein Problem damit es immer wieder zu hören."
Ich grinste, diese Seite an ihr mochte ich besonders gerne. Denn sie war eine der wenigen, die frech zu mir sein konnten, aber gleichzeitig Intellektuell mit mir auf einer Ebene waren.
"Du bist wunderschön."
Wiederholte ich auf ihren Wunsch hin, zog sie zu mir heran und küsste sie erneut. Sie ging auf den Kuss ein, aber dieses Mal nicht mehr so vorsichtig und genießerisch, wie die Male zuvor, sondern mit Verlangen. Auch wenn wir echt so unsere Momente hatten, überraschte sie mich doch immer wieder. Ich ging auf ihre Forderung ein und öffnete meinen Mund, sodass wir unsere Zungen miteinander tanzen lassen konnten. Ihre Finger glitten durch meine Haare und schließlich weiter nach unten über meinen Rücken. Auch ich ließ meine Hände wandern, bis ich schließlich bei ihren Oberschenkeln landete. Ihre Haut war so weich...
Unsere Küsse wurden immer wilder und leidenschaftlicher und als sie schließlich in den Kuss hinein stöhnte, hob ich sie hoch, sodass sie ihre Beine um meine Hüfte schlingen konnten und trug sie zum Bett. Nachdem ich sie dort abgelegt hatte, kniete ich mich über sie und begann Küsse auf ihrem Hals zu verteilen. Sie stöhnte und begann ihrerseits damit die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen. Schließlich streifte sie es mir über die Schultern und fuhr mit ihren eleganten Finger meine Brust hinunter. Ihre Berührungen brannten wie Feuer und als ihre Hände ihren Weg auf meinen Rücken fanden und sie ihre Fingernägel in meiner Haut vergrub, merkte ich, wie es in meiner Hose deutlich enger wurde. Ich stöhnte und machte mich auf die Suche nach dem Reißverschluss ihres Kleides, ich wollte endlich ihre Haut auf meiner spüren, während unsere Lippen sich keine Sekunde voneinander trennten. Sie begann damit meinen Gürtel zu öffnen und ließ ihre Hand in meine Boxershorts gleiten. Ihre Berührungen ließen mich aufstöhnen. Endlich hatte ich ihren Reißverschluss gefunden, öffnete ihn und zog ihr begierig das Kleid aus. Zum Vorschein kam ein schwarzer Spitzen BH mit dazu passendem Slip. Ich wusste gar nicht, dass Hermine so etwas besitzt, wie gesagt, sie überraschte mich immer wieder. Ihre Hand begann in meiner Hose an meinem Penis auf und ab zu fahren, während sie immer schneller wurde, öffnete ich ihren BH und begann mit der einen Hand ihre Brüste zu massieren, während ich mit der anderen weiter nach unten zu ihrer Mitte wanderte. Als ich meinen Finger auf ihre Klitoris legte keuchte sie auf. Langsam begann ich meine Finger zu bewegen und fand dann einen Rhythmus, der synchron zu ihrer Hand in meiner Hose war. Nach kurzer Zeit stöhnte sie
"Draco... Draco ich will dich..."
Sie zog mir meine Hose und die Boxershorts aus und auch ich befreite sie von dem Rest der Kleidung, die sie noch trug. Plötzlich jedoch zog sie sich hoch und drückte mich in die Kissen. Sie begann sich langsam auf mir zu bewegen und sich an meiner Mitte zu reiben, während sie mit den wilden Küssen fortfuhr.
"Ah Hermine b-bitte..."
Langsam hielt ich es kaum noch aus, ich wollte endlich in ihr sein, sie spüren. Sie schien meine verzweifelte Bitte verstanden zu haben, denn sie erhob sich kurz und dirigierte meinen harten Penis in ihre heiße Öffnung. Quälend langsam begann sie sich auf mir zu bewegen und sie schien es zu genießen mich auf diese Art und Weise zu foltern. Jedoch wollte ich mir das so nicht gefallen lassen, weshalb ich versuchte wieder die Oberhand über meinen, von Hermine gerade so dominierten Körper zu finden. Irgendwie gelang es mir, sodass ich sie zurück in die Kissen werfen konnte. Ich hielt ihre Handgelenke fest und begann das Tempo zu erhöhen was sie stöhnen ließ. Ich versiegelte ihre Lippen mit einem harten Kuss und knapperte leicht an ihrer Unterlippe, wanderte weiter und platzierte den ein oder anderen Biss an ihrem Ohrläppchen. Ich saugte an ihrer Halsschlagader und hinterließ einen leuchtend roten Fleck.
"Ach Draco..."
Meinen Namen so aus ihrem Mund zu hören machte mich wahnsinnig und spornte mich zu einem noch schnelleren Tempo an. Mittlerweile konnte auch ich den Höhepunkt kaum noch erwarten, aus unserem Stöhnen waren inzwischen fast schon Schreie geworden.
"Hermine..."
Ich merkte, dass wir beide kurz vor dem Höhepunkt standen und intensivierte den Rhythmus, sodass wir nach einigen harten Stößen gleichzeitig kamen.
Erschöpft zog ich mich aus ihr heraus, zog eine Decke über uns und sank neben ihr in die Kissen.
"Das...war... unglaublich."
sagte sie atemlos und ich konnte ihr nur zustimmen. Es war so viel besser gewesen, als alles was ich je mit Pansy hatte. Ich nahm sie in den Arm und nachdem wir eine Weile aus Erschöpfung still da gelegen hatten, sagte ich
"Hermine?"
"Ja?"
"Ich liebe dich."
Und küsste sie sanft auf den Mund.
"Ich liebe dich auch Draco."
Es fühlte sich so gut an das zu sagen und die gleiche Antwort zurück zu bekommen. Außer meiner Mutter hatte ich nie jemanden in meinem Leben geliebt und das hier war definitiv nicht vergleichbar. Ich war wirklich in der Lage liebe zu empfinden und was ich fast noch unglaublicher fand, war, dass ich geliebt wurde und das von jemandem wie Hermine. Man könnte es nicht anders sagen, ich war glücklich. Und so schliefen wir Arm in Arm ein, nach dem schönsten Abend meines Lebens.

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Yin und Yang
ФанфикDramione "Die Spannung war förmlich greifbar, ich merkte, wie ihre Atmung schneller wurde und sie in dem zaghaften Versuch sich von meiner Nähe zu befreien, die Hände gegen meine Brust drückte. Jedoch gelang es ihr nicht den Abstand um auch nur eine...