Pov: Schlänjuel
Langsam ließ ich mein Handy sinken und sah ihn ebenfalls an. Paluten oder auch Patrick. Er sah mich an, was mich unglaublich nervös und angespannt werden ließ. Als er plötzlich begann auf mich zu zu gehen, konnte ich mich nicht mehr bewegen. Ich war wie angewurzelt. Nervös schluckte ich und starrte ihn an, wie er immer näher kam.
Er blieb vor mir stehen und sah mich an. Kurzer Hand griff er nach meiner Hand und zog mich mit sich. Total verwirrt starrte ich ihn an und ließ mich mit ihm ziehen. Warum tat er das? Warum war er plötzlich so? Ich dachte, er wollte nichts mehr von mir? Wo hin zieht er mich? Waren die einzigen Fragen, die in meinem Kopf umher schwirrten. Palle war plötzlich einfach nur noch komisch und ich erkannte ihn nicht wieder.
Nach kurzer Zeit des Laufens kamen wir auf den VIP-Toiletten an und er zerrte mich mit hinein und anschließend in eine Kabine. Erst jetzt ließ er mich wieder los, was mich ihn schließlich verwirrt ansehen ließ. Ich wollte ihn anschreien und fragen, was das soll, doch sein Blick ließ mich stumm.
Es lag Begierde in seinem Blick und wie er meinen Körper musterte, war es, als würde er gleich über mich her fallen. Er kam noch näher auf mich zu. Da es sehr eng in der Toilettenkabine war, konnte ich nirgendwo hin ausweichen. Palle schlang einen Arm um meine Taille und küsste mich gierig. Erschrocken keuchte ich auf und riss meine Augen auf.
Was passierte hier? Zu Beginn versuchte ich mich los zu reißen, aber nach kurzer Zeit genoss ich es. Ich hatte Patricks Lippen vermisst. Ich hatte seinen Geruch und seine Berührungen vermisst. Herr Gott, ich hatte alles an ihm vermisst. Schüchtern begann ich den Kuss zu erwidern und begann meine Lippen gegen seine zu bewegen. Schnell artete der Kuss aus und wandelte sich in einen Zungenkuss um. Inzwischen lockerte Pat seinen Griff und ließ nun seine Hände auf meiner Hüfte ruhen und ich meine in seinem Nacken.
In meinem Körper begann alles zu kribbeln und ungewollt wanderte dieses Kribbeln tiefer in meine Lendengegend. Was macht Paluten nur mit mir? Wie schaffte er es, dass mein Körper schon so verrückt spielte, wenn er mich nur küsste. Gott, wie konnte ich diesem Mann nur immer wieder so verfallen? Egal wie sehr ich versuchte ihn zu hassen, ich konnte es nicht. Ich war süchtig nach ihm.
Als wir uns lösten, sahen wir uns verliebt und verträumt in die Augen, so wie wir es zuvor auch immer taten. Patrick löste sich ganz von mir und drehte mich plötzlich um und drückte mich an die linke Wand neben mir. Anschließend trat er hinter mich und ließ seine Hände meine Seiten entlang laufen.
Als er bei meinem Hosenbund ankam, drehte ich meinen Kopf zur Seite und schaute ihm über meine Schulter hinweg an. Sein Blick wanderte meinen Körper nach oben und traf meinen Blick. Anschließend schob er meine Haare zur Seite und küsste meinen Hals, bis er sich an einer Stelle fest saugte. Erschrocken keuchte ich auf, aber ließ ihn machen.
Patrick begann nebenbei meinen Hintern zu massieren, was mir öfters ein Keuchen entlockte. Kurz darauf ließ er seine Hände unter meine Hose und Boxershorts gleiten und zog sie langsam herunter. Etwas angespannt biss ich mir auf meine Lippen herum, aber ich ließ es zu, denn es hatten mir seine Berührungen unglaublich gefehlt. Doch es war unerträglich, wie langsam er meine Hose nach unten zog, denn es war bereits unglaublich eng in meiner Hose und nicht mehr auszuhalten.
„P-palle b-bitte m-mach~" stöhnte ich ungehalten auf, als er mir meine Hose ganz über mein Glied gestiffen hatte und sie bis in meine Kniekehle zog. „Nicht so laut. Was glaubst du, was die sonst alle denken." Raunte er mir ins Ohr und leckte anschließend über meine Ohrmuschel, was mich erschaudern ließ.
Ich hörte, wie Patrick sich ebenfalls seine Hose öffnete und sie sich herunter zog. Der Gedanke daran, dass Palle bald hart in mich stoßen wird, steigerte meine Erregung ins Unermessliche. Als er nach meiner Hüfte greift und seine Erektion an meinen Po drückt, muss ich mir gequält ein Stöhnen unterdrücken. „Was machen wir hier?" hauchte ich schwer keuchend und versuchte mich weiterhin zu konzentrieren nicht laut zu sein.
Meine Frage wurde nicht beantwortet, stattdessen hielt mir Pat drei seiner Finger vor den Mund. Ohne jegliches zögern nahm ich sie in den Mund und befeuchtete sie mit meiner Spucke. Nach einiger Zeit zog er sie wieder heraus und legte sie an meinem Eingang an.
Langsam drückte er einen Finger in mich und ich keuchte schwer auf. Wie ich seine Finger vermisst hatte. Er begann ihn in mir zu bewegen, weshalb ich mir schwer mein Keuchen verkneifen musste. Und da ging die Haupttüre zu der Toilette auf, was Patrick und mich erschrocken inne halten ließ.
„Hey Rewi, hast du Palle gesehen?" erkannte ich Sturmwaffels Stimme. „Ach, der wird bloß wieder an irgendeinem Stand die Zeit vergessen haben." Meinte der eben Gefragte. „Wahrscheinlich." Plötzlich schreckte ich erneut auf und mir entkam ein leises Keuchen. Schnell hielt ich mir meinen Mund zu und schloss gequält meine Augen.
Patrick hatte einfach wieder angefangen seinen Finger zu bewegen und führte dazu eine zweiten in mich ein. Wie konnte er nur so gemein zu mir sein. Rewi und Sturmwaffel ließen sich echt Zeit. Inzwischen hatte Palle bereits seine dritten und letzten Finger in mir, wodurch es mir unglaublich schwer fiel nicht laut aufzustöhnen. Endlich verließen die zwei wieder die Toilette und als die Türe zufiel, stöhnte ich erleichtert auf.
Abrupt zog Pat seine Finger aus mir heraus, was mich dieses Mal erschrocken auf keuchen ließ. Seine Hände wandern von meiner Hüfte unter mein T-Shirt hoch zu meinen Brustwarzen. Er beginnt eine meiner Nippel zu reizen und ich bin dadurch so abgelenkt und erregt, sodass ich erst mitbekam, dass er sich in mich schob, als er bereits in mir war.
„Hah~ ah~" stöhnte ich laut auf und hielt mir im nächsten Moment wieder den Mund zu. Patrick schob sich immer weiter in mich, was mich so geil machte. Da ich aber nicht stöhnen konnte, biss ich mir angestrengt in die Hand.
Plötzlich begann sich Pat hart und rau in mir zu bewegen, was mich um den Verstand brachte. Zusätzlich reizte er meine Brustwarze, was es nur noch verstärkte. „Ich habe dich und deine Körper unglaublich vermisst. Du bringst mich so um den Verstand." Keuchte er schwer in mein Ohr, was mich rot werden ließ.
Schnell hatte er meine Prostata gefunden und trifft sie immer wieder. Schnell komme ich so zu meinem Orgasmus und komme schließlich gegen die Kabinenwand. Dadurch zieht sich alles in mir zusammen und Palle kommt in mir. Schwer keuchend hörte er auf und verweilte eine Zeit in mir, bis seiner als auch mein Orgasmus Abgeklungen war. Anschließend zog sich Palle aus mir heraus und zog sich seine Hose wieder hoch.
Ich blieb noch etwas länger an der Kabinenwand gelehnt und als ich schließlich meine Hose hochziehen wollte, zog sie mir Paluten hoch. „D-danke." Stotterte ich dankend und ließ ihn machen. „Kein Problem." Wank er ab und nahm etwas Toilettenpapier und begann die Wand und den Boden von meinem Ergossenen zu säubern. Anschließend wirft er es in die Toilette und spült es runter. Kurz sieht er mich nochmal an und küsst mich dann, bevor er die Toilette verlässt und sich seine Hände wäscht. Schnell folge ich ihm und wasche mir ebenfalls meine Hände. Patrick ging anschließend zur Türe und verließ die Toilette. Ich trocknete noch schnell meine Hände und lief ihm nach. Doch als ich aus der Toilette kam, war weit und breit kann Paluten zu sehen. War er jetzt echt einfach abgehauen, nachdem er mich gefickt hat?
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Vertauscht #Kürbistumor
FanfictionWas ist das? Als Manu und Palle, nach einer Partynacht, am nächsten Morgen aufwachen, erwartet sie der Schock ihres Lebens Zwei Youtuber, die sich nicht ausstehen können, müssen plötzlich zusammen halten. Boy x Boy Don't like Don't read #Kürbistumo...