Vom Bett zur Dusche ins Wohnzimmer

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Pov: Schlänjuel

Erst am späten Nachmittag wurde ich wieder wach und sah mich noch etwas benommen um. Erst als mir der Arm von Palle auffiel, dachte ich wieder daran, was vor ein paar Stunden passiert war. Glücklich rutschte ich näher an Palle heran und zog seinen Arm weiter um mich.

Kurz regte er sich, bevor er mich fest an sich zog und tief einatmete. Langsam drehte ich mich zu ihm um und schlang einen Arm um ihn, dadurch wurde er aber wach und öffnete langsam seine Augen. Dabei lächelte er mich sanft an und zog mich an seine Brust. „Ich hab dich so vermisst." Nuschelte er gegen meine Haare und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

„Und ich dich erst." Lachte ich und küsste seine Brust. Patrick begann meinen Kopf zu kraulen, was mich genüsslich grummeln ließ. „Na gefällt das hier jemanden." Kicherte er und kraulte mich weiter. Irgendwann ließ er von meinem Kopf ab und strich über meinen Rücken, bevor er sich von mir löste.

„Wir sollten jetzt echt aufstehen. Wir können schließlich nicht den ganzen Tag im Bett verbringen." Lachte er und setzte sich auf. „Ach komm, noch 5 Minuten." Nuschelte ich und vergrub mein Gesicht im Kopfkissen „Nichts da." Lachte Pat und zog mir die Decke weg. Erschrockenen keuchte ich auf und wollte wieder nach der Decke greifen, die aber jetzt auf dem Boden lag.

Plötzlich kniff mir Palle in den Arsch, was mich erschrocken auf keuchen ließ. Verdammt, warum tat er das immer. Er wusste genau, dass mir das unglaublich gefiel. Dazu gab er mir noch einen Klaps, bevor er sich aus dem Bett erhob und Richtung Zimmertür ging. „Wo willst du hin Schatz?" fragte ich sogleich neugierig und drehte meinen Kopf zu ihm. Er drehte sich einfach um, sodass ich sein bestes Stück zu sehen bekam und ich mir dadurch meine Sabber zurück halten musste. „Ich werde mal duschen gehen, dass ist gerade echt nötig." Antwortete er mir und grinste mich dabei pervers an.

Anschließend verschwand er aus dem Zimmer und ich wusste genau, was er mir für eine Nachricht mit dem Blick senden wollte. Grinsend rappelte ich mich aus dem Bett und lief ihm hinterher. Vor der Badezimmertür atmete ich noch einmal kurz durch, bevor ich es betrat. Sofort begann ich wortwörtlich zu Sabbern, denn es stand ein nackter, nasser Paluten vor mir, mit direktem Blick auf seinen geilen Arsch.

Schnell betrat ich das Badezimmer und schloss die Tür hinter mir. Durch das Schließen der Tür bemerkte er mich und drehte sich zu mir um. Sofort schlich sich ein Grinsen auf seine Lippen und drehte sich wieder um.

Ohne zu zögern ging ich auf die Dusche zu und stieg zu ihm. Kurz sah er mich an, bevor er mich unter das Wasser schob. Erschrocken keuchte ich auf und krallte mich dann an ihn und küsste ihn. Gierig erwiderte er und drückte sich an mich. Dass er schon wieder hart war, machte mich unglaublich geil, weshalb ich mich gegen seine Erektion rieb und dabei aufstöhnte. Palle handelte nicht lange, sondern drehte mich um und drückte sich an mein Loch.

(...)

Nach der viel zu geilen Dusche, drehte ich das Wasser ab und wollte aus der Dusche steigen. Doch meine Beine wurden schwach und ich kippte deshalb nach vorne. Hätte Patrick es nicht rechtzeitig gemerkt, wäre ich jetzt auf den Boden geklatscht.

„Ist da jemand erschöpft." Lachte er und küsste mich sanft. „Ja etwas, aber ich dachte nicht, dass es so schlimm ist." Kam es von mir etwas verlegen. Pat half mir aus der Dusche und setzte mich auf die Toilette neben der Dusche. Natürlich legte er davor noch ein Handtuch unter, damit ich keinen Kälteschock bekam. Anschließend reichte er mir ein zweites Handtuch, mit dem ich mich abtrocknete.

Wir föhnten noch unsere Haare und saßen jetzt auf der Couch in seinem kleinen Wohnzimmer und sahen uns einen Film an, der aber mehr im Hintergrund lief. Denn es gab gerade nur uns zwei und niemand konnte diesen Moment unterbrechen.

Grinsend lag ich auf Patrick und küsste ihn immer wieder zärtlich. Während ich so auf ihm lag, kraulte er meinen Hinterkopf, was mich genüsslich grummeln ließ. Er konnte das einfach so verdammt gut. Obwohl ich den ganzen Tag geschlafen hatte, war ich trotzdem müde. Doch plötzlich schreckte ich auf, was Palle verwirrt schauen ließ. „Ist was?" fragte er besorgt und strich über meine Rücken.

„Ja ... nein, nicht direkt. Ich muss nur leider wieder nach Hause fahren, da sich meine Zuschauer bestimmt schon Sorgen machen." Seufzte ich und rieb mir meine Augen. Ich erkannte Pats traurigen Blick, nickte dann aber verständlich und zog mich wieder auf ihn. „Morgen kannst du nach hause fahren. Heute bleibst du noch bei mir." klärte er besitzergreifend und schlang seine Arme fest um mich. „Keine Sorge, ich gehöre nur dir." Lachte ich und schlang meine um ihn. 

Vertauscht #KürbistumorWo Geschichten leben. Entdecke jetzt