Chapter 181

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-SICHT WINCENT-
Wir räumen gerade unsere Klamotten in den Schrank.
Was ein Wunder, ich bin vor Mira fertig.
Ich lege also schonmal die Koffer oben auf den Schrank und räume die leeren Kartons zusammen und bringe sie in den Keller.
Als ich wieder oben bin, ist Mira schon im Arbeitszimmer.
"Komm schon, so anstrengend ist es jetzt auch nicht" lacht Mira, als ich mich auf dem Sessel in der Ecke plumpsen lasse.
"Hast du gerade drei Kilo Pappe weggebracht?"
"Bist du in den Keller gelaufen oder mit dem Aufzug gefahren?" schmunzelt sie.
Ja, ich bin sieben Etagen Etagen nach unten in die Tiefgarage gelaufen.
Augenverdrehend stehe ich auf und helfe ihr beim einsortieren.
Das dauert Stunden, aber um vier sind Schreibtisch, Kommoden und Regale eingeräumt. Eigentlich fehlen hier dann nur noch die Fotos und so an der Wand.
"Lass uns erstmal ne kurze Pause machen, bevor das Bad dran ist" meint Mira.
"Ja, könnt ich auch mal gebrauchen."
Wir gehen ins Wohnzimmer, wo Mira sich direkt auf die Couch legt und ich uns in der Küche nochmal schnell etwas zu trinken hole. Damit gehe ich zurück zu Mira und lehne mich weit zurück. Ich muss schon sagen, das Sofa war die beste Entscheidung überhaupt. Das ist verdammt bequem.
Irgendwann raffen wir uns dann doch wieder auf und räumen die letzten drei Kartons aus. 
Mira stellt gerade die letzen Sachen ins Regal, als ich mich dicht hinter sie stelle und meine Hände an ihre Hüfte lege.
"Duschen?" nuschle ich und beginne, kleine Küsse auf ihrem Hals zu verteilen.
"Zuerst bringen wir die leeren Kisten runter."
"Komm schon" nörgle ich.
"Erst die Kartons" grinst sie mich frech an.
Mira verschwindet aus dem Bad und ich trotte ihr hinterher. Zusammen bringen wir die paar Kartons runter.
Wieder oben in der Wohnung ziehe ich Mira einfach mit mir ins Badezimmer. Mein Shirt landet noch auf dem Weg einfach auf dem Boden. Ich presse sie gegen die Trennwand der Dusche und küsse sie verlangend.
Mira's Hände streicheln über meinen kompletten Oberkörper. Ich schiebe ihr T-Shirt immer weiter hoch und löse mich dann kurz, um es ihr ganz auszuziehen.
Wir verlieren auch noch den Rest unsere Klamotten. Mira lehnt immer noch an der Wand und ich stehe dich vor ihr. Als sie mir leicht über den Rücken kratzt, ziehe ich sie noch dichter an mich heran. Zwischen uns würde nichtmal mehr ein Blatt Papier passen.
Langsam schiebt sie mich rückwärts unter die Dusche, nachdem sie ihren Zopf gelöst hat.

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