-chapter 11-

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Als erstes wollte ich mich entschuldigen, dass so lange nichts mehr von mir kam. Trotz der langen Pause hoffe ich trotzdem, dass einige von euch die nächsten Teile lesen werdet. Da ich jetzt Ferien habe, werde ich mich bemühen, dass ein paar Teil kommen wenn ihr wollt. Habt ihr denn auch schon Ferien? Na dann, viel Spaß beim Lesen ! PS: Ideen für den weitern Verlauf der Geschichte nehme ich sehr dankbar an.

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Wir beide gehen danach zusammen runter und schauen in zwei grinsende Gesichter, von Rebekah und Hayley. Elijah sah allerdings besorgt aus. Fragend schaue ich ihn an. ,,Miley, wir müssen reden. Nachdem es dir jetzt augenscheinlich besser geht als gestern.'', genau das wollte ich nicht. Sollte ich ihnen erzählen, dass es noch einen von meinem Rudel gibt? 

,,Hast du erkannt wer es war?'', fragte mich Niklaus. Dennoch schüttle ich nur den Kopf. ,,Was wollten sie denn von dir?'', eindringlich schaut er mich an. ,,Ich weiß es nicht'', es ist mein Rudel und ich schütze den anderen Wolf nur somit. Egal in was sich die Mikaelsons einmischen es endet meistens nie gut. ,,Irgendwas müssen sie ja zu dir gesagt haben!'', und da waren sie wieder. Niklaus Stimmungsschwankungen. ,,Schrei mich nicht an, Niklaus'', sage ich ruhig. ,,Ich rede mit dir, so wie ich will. Ich lasse mir von dir nichts sagen!'', fragend schaue ich ihm noch nach, bevor er aus der Tür verschwindet. Wieso ist der denn jetzt so? 

,,Miley, gehen wir ein Stück?'', reißt mich Elijah aus meinen Gedanken. Erneut laufe ich durch den angrenzenden Garten, indem ich schon mit Niklaus war als ich Hayley das erste Mal getroffen hatte. ,,Du weißt es, oder?'', frage ich Elijah, nachdem wir uns auf eine Bank gesetzt hatten. ,,Nein, nicht wirklich. Aber ich glaube schon, dass irgendwas gesagt worden ist, aber ich glaube auch, dass du schlau genug bist und meine Familie daraus hälst, obwohl du weißt, dass wir dir helfen würden. Also, was ist passiert?'', leicht schmunzelnd schaue ich ihn an. ,,Bekomme ich dein Wort, dass du es keinem erzählst, vor allem Niklaus nicht?'', ,,Solange du dich nicht in Gefahr begibst und meine Familie, gebe ich dir mein Wort''. Ich atme tief durch und schaue Elijah kein einziges Mal dabei an. ,,Es gibt doch noch einen'', ich merke den fragenden Blick meines gegenübers ,,aus meinem Rudel. Ich habe ein Gespräch mitbekommen, da haben sie gesagt, dass ich nicht die letzte von meiner Art wäre, sondern es existiert noch ein anderer, Elijah'', lächelnd schaue ich ihn an, dennoch merke ich, dass er bedrückt ist. ,,Du willst ihn also suchen, habe ich recht?'', nickend schaue ich ihn an. ,,Es ist meine Familie, ich muss ihn suchen'', verständnisvoll schaut er mich an. ,,Familie geht über alles, da hast du recht, Miley. Und dein Versprechen  uns Mikaelsons gegenüber? Vor allem Hayley und Hope?''. Daran hatte ich gar nicht gedacht, wenn ich den Wolf suchen gehen würde, dann würde ich mein Versprechen brechen und das will ich auf gar keinen Fall tun. Und was würde der Rest der Familie dann von mir halten? Ich könnte mir schon vorstellen, dass Niklaus komplett ausrasten würde, aber ich glaube, dass die andren mich sogar verstehen würden. Aber wäre es mir das Wert?



The white wolf (N. Mikaelson) (Book 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt