-chapter 21-

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Da der Teil gestern aus meiner Sicht nicht ganz so gut war und ich heute Abend keinen weiteren Part hochladen kann, dachte ich mir, dass ich einfach heute morgen einen schreibe. Also viel Spaß damit und einen schönen Mittwoch.

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Nach unserem kleinen Shoppingtrip betreten wir wieder das Anwesen. ,,Wie ich sehe seid ihr fündig geworden'', empfängt uns Elijah. ,,Ich würde euch bitten gleich in den Salon zu kommen, wir warten dort auf euch'', mit diesen Worten lässt er uns stehen und geht schon einmal vor. Wir hingegen gegen in unsere Zimmer und räumen die eingekauften Sachen in die Schränke. 

Unten werden wir anscheinend sehnsüchtig erwartet, denn alle Blicke sind auf uns gerichtet als wir den Raum betreten. ,,Wir haben ein Problem'', na so wird man doch gerne empfangen. Fragend ziehe ich meine Augenbraue hoch. ,,Unsere Brüder haben mal wieder Streit mich Marcel angefangen und dann doch vergessen, dass er einige Vampire zur Verfügung stehen hat'', seufzend lasse ich mich in einen Sessel fallen und höre Freyas Stimme zu. ,,Er wollte Hope gegen uns einsetzen!'', erhebt Klaus seine Stimme. Und da wären wir wieder. ,,Ich werde nicht zulassen, dass er sich Hope nimmt'', redet er weiter. ,,Das wird er auch nicht, Bruder'', mischt sich Elijah nun mit ein. Was ist mit einem Verhüllungszauber? Nein, ergibt irgendwie keinen Sinn, jeder weiß dass die Mikaelson Familie hier wohnt. Aus dem Nichts steht Klaus auf und will zur Tür ,,Kurze Frage, was machst du da?'', fragt Rebekah ihn ,,Wonach sieht es denn aus? Ich werde zu Marcel gehen'', gibt er brummend von sich ,,Das wirst du nicht tun. Du weißt gar nicht was er vor hat.'', hält ihn Rebekah auf ,,Keiner tut meiner Familie was an!'', dreht er sich um. ,,Dann lass mich gehen'', ziehe ich die Aufmerksamkeit auf mich. ,,Auf keinen Fall, Liebes'', er schaut mir dabei in die Augen. ,,Wieso nicht?'', hinterfrage ich ,,Weil du keine Chance hättest gegen ihn. Wenn er Hope schon will dann wird er keinen Halt machen nicht auch noch dich gefangen zu nehmen. Also meine Antwort ist nein.'', sagt er bestimmend ,,Meine Aufgabe ist es Hope und Hayley zu schützen und wenn Marcel eine Gefahr für sie sind muss ich eingreifen. Auch wenn du es nicht willst werde ich das tun'', mit diesen Worten stehe ich auf und will an Klaus vorbei gehen, doch schon werde ich mit dem Hals an die nächste Wand gedrückt. Soviel von der ist sanft zu mir. ,,Niklaus lass das Mädchen los'', höre ich Elijah, doch ich merke wie Klaus mir immer mehr die Luft abschnürt und ich immer schwieriger Luft bekomme. ''Ich hab nein gesagt!'', schreit er mir ins Gesicht. Ja toll ich sehe Sternchen. Mir fallen langsam die Augen zu. ,,Nik lass sie verdammt nochmal los!'', schreit nun auch Rebekah. In seinen Augen sehe ich, dass er es bereut und nimmt die Hand von meinem Hals damit ich wieder atmen kann. Luft strömt in meine Lungen, doch mir wird schwarz vor Augen und das letzte was ich spüre sind zwei starke Arme die mich auffangen. Bitte lass es nicht Klaus sein.

Als ich das nächste Mal die Augen öffne liege ich wieder im Bett und hoffe einfach nur, dass es ein komischer Albtraum ist, doch ich merke meine Halsschmerzen und fasse mir an die Stelle. Sie ist warm. Ich nehme seinen Duft wahr und setze mich schnell aufrecht hin und dort sitzt er in der Ecke. Als er hört dass ich wach bin schaut er mich an und ich sehe Reue in seinen Augen aufblitzen. Doch ich stehe nur auf und laufe an ihm vorbei ins angrenzende Badezimmer. Einen Blick in den Spiegel lässt mich zusammenschrecken, ich hatte Würgemale an meinem Hals. Mit Tränen in den Augen wasche ich mir mein Gesicht und merke wie er in der Tür steht. ,,Ich wollte das nicht'', höre ich ihn hinter mir murmeln und er legt seine Arme von hinten um mich, doch ich zucke zusammen was ihn veranlasst wieder einige Schritte nach hinten zu gehen und auf den Boden zu schauen.

The white wolf (N. Mikaelson) (Book 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt