Prolog

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POV James

James hör auf die ganzen Zeit das Fenster auf und zu, zu machen, ich will nicht schon wieder in die Werkstatt gehen müssen, da war ich schon oft genug wegen dir", sagte mein Vater genervt und drückt auf einem Knopf um mein Fenster zu sperren.

Ja, ist ja gut Dad, aber ich hab so Hunger wann sind wir den da" ,quengelte ich.

„Schatz, wir sind keine 10 Minuten gefahren und du hast schon Hunger", lachte meine Mutter mich aus. Ich schmollte und drehte mich zu meiner Mutter, die auf denn hinteren Sitzen sitzt ,       „ Damit du das weißt ich muss noch wachsen und muss auch noch viel stärker werden und dafür brauch ich jede Menge Essen" ,sagte ich höre auf einmal wie alle begannen zu lachen auch meine 7 Jährige Schwester Maya.

Wow, wozu hat man Geschwister wenn sie dir in den Rücken fallen. Schmollend drehte ich mich um und konnte mir ebenfalls ein Grinsen nicht verkneifen, ich bin auch manchmal dumm muss ich zugeben.

„ In welches Restaurant fahren wir Dad ?" ,fragte ich ihm und hoffte insgeheim das wir nicht in diesem Restaurant gehen wo es nur diese ekelhaften Veganen Sachen gibt. Ihr müsst wissen meine Mom ist Veganerin und Dad versucht immer ein Lokal zu finden, welches nur sie zufrieden stellt, das beudeutet im Klartext ich muss diesen vegetarisches Frass essen.

Bei dem Gedanken wird mir jetzt schon übel. Dabei vergisst Dad das ich ein Fleisch Suchti bin, weil ich erstens Fleisch liebe und..., hallo wer mag den schon bitte kein Hamburger. Ich war schon in diesem Restaurant und ich kann nur eins sagen * kotz *, aber anscheinend hat es allen damals gefallen das wir sogar nochmal dahin fahren müssen. Die Leute dort sind auch echt komisch. Tragen grüne Uniformen und servieren das essen auf recycelbaren Teller. Ihr wollt nicht wissen aus was die Teller bestehen, denn ich hab es nach gegooglte und bin dann zu nächst besten Toilette gerannt um diesen Frass auszukotzen. Ist ja ekelhaft.

Seit diesem Tag sind meine Eltern von diesem Restaurant begeistert sogar meine Schwester, die eigentlich wie ich und mein Dad ehr mehr auf Fleisch stehen. Aber wenn mach ich was vor mein Dad würde alles für meine Mom tuen auch wenn es heißt ein Leben lang vegan zu leben. So stark liebt er meine Mom, was ich immer an den beiden bewundere, dass sogar nach 30 Jahren Ehe.

Du kennst doch das Restaurant wo wir letztens waren, dort wo es die leckeren Salate gab ?" , sagte meine Mom mit freuden strahlen.

„ Echt, Mom ich hab dich wirklich lieb, aber können wir diesmal nicht zu Ben's Burger gehen, ich hab kein Bock auf ein scheiß Salat , ich will viel lieber Burger essen " , sagte ich in der Hoffnung sie würde mir zustimmen. Als ich mich umdrehte sah ich ihren traurigen Blick, und Dad ebenfalls der in den Rückspiegel schaut.

„ Nein James wir fahren zu diesem Restaurant und damit Ende der Diskussion, ich habe langesam keine Lust jedes mal zu diskutieren, inwelches Restaurant wir gehen" , sagte Dad streng. Ich schaue beleidigt weg, toll jetzt ist die komplette Stimmung im Eimer nur weil Dad immer nach Mom's Pfeife tanzen muss und mich links liegen lässt. Dabei kann ich schon verstehen, Mom hasst Fleisch abgrungtief, sie hasst es wenn ihrentwegen Tiere sterben müssen, obwohl sie das gleiche Recht haben zu leben wie wir.

Aber dennoch bin ich sauer, ich meine wegen Mom mussten wir die komplette Ernährung umändern, sodass wir nur sehr wenig Fleisch essen. Ich meine heute hätte ich es verdient mal ein Burger zubekommen, wir können doch danach zum Veganer gehen wenn ich meinen burger bekommen habe.

Im Rückspiegel sehe ich meine Mom die mit meiner Schwester spielt. Um die Stimmung zu lockern summt mein Dad mir eine unbekannte Melodie, die anscheinend meine Mom kennt den sie steigt direkt ins Summen mit .

Plötlich stiehlt sich mir ein teufliches grinsen ins Gesicht. Von wegen wir fahren dort hin. Ich weiß das man an der Kreuzung, zum Restaurant nach links abbiegen muss um zum Veganer zu gelangen, aber wenn wir nach rechts fahren würden, würden man direkt zu Ben's Burger fahren.

Zufall das sich die Restaurants in gegengesetzte Richtung befinden, mhhm ich glaube nicht. Die Entscheidung steht fest ich muss Dad hindern nach links abzubiegen. Wie vorhergesehen halten wir vor der besagten Kreuzung an, ich höre meine Mom hinten wie sie meiner Schwester einen Witz erzählt und sie gemeinsam lachen.

"Ich hoffe James du nimmst es mir nicht übel, dass wir heute nicht zum Burger Laden gehen können, ich möchte nicht streiten, nicht an diesem schönen Tag", sagte meine Dad und schaut micht mit einem sanftem Lächeln an.

Ich lächel zurück, um ihm zugewissern das alles in Ordnung ist.

Der perfekter Zeitpunkt naht.

Die Ampel ist rot ich muss nur in das Lenkrad rein greifen und es nach rechts ziehen.

Drei ... ich freue mich schon auf mein Essen...

Zwei... keine ekekelhaften Salate mehr ...

Eins .... der Plan wird funktionieren, da bin ich mir sicher.

Als die Ampel auf grün schaltet gibt mein Dad Gas , in diesem Moment greife ich neben ihm ins Lenkrad und ziehe es in meiner Richtung, Burger ich komme.

Doch plötlich kommt alles anders. Ich hörte nur noch wie meine Eltern und meine Schwester schrien und dann war alles Schwarz.




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Hey ihr Lieben,

das hier ist mein erstes Buch über bxb. Ich hoffe es gefällt euch.

Viel Spaß beim lesen.

Rachel xoxo

You Are My LifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt