You Are My Life

7. Kapitel

POV Taylor

Ich suche schnell mein Essen, welches auf dem Küchentisch liegt. Ich entdecke ein kleinen Zettel der auf mein Dose drauf geklebt wurden ist.

Viel Spaß in der Schule.

Hab dich lieb.

Mom

Ich seufze laut auf, sie schreibt jeden Tag solche Zettel und das nicht für mich sondern auch für Dad und den Zwillingen. Die Zettel gehen mir auf die Nerven. Sie sind so ünnötig. Ich meine ich hab meine Mom echt lieb aber solche Zetteln sind kindich.

Ich zerknülle den Zettel und schnappe mir meine Tasche, stopfte meine Brutdose rein und gehe raus. Fuck, noch 5 Minuten, wenn ich mich jetzt beeile und auf die Geschwindigkeitsbegrenzung scheiße müsste ich das locker schaffen. Je nachdem ob die Polizei wieder Streife fährt.

Diese Wichser haben auch nichts anders zu tun als Leute anzuhalten um ihnen billige Strafzettel zu verteilen. Statt Menschen zu helfen die in Not sind gammeln sie an Staßen Ränder und warten auf eine Gelegenheit jemanden anzuhalten, um ihnen beweisen zu müssen wer hier wenn fickt. Wie mich sowas aufregt.

Ich nehme den Schlüssel, schließe die Tür zu und schalte die Alarmanlage an. Jetzt denkt sich jeder bestimmt, wieso hat einer wie ich eine Alarmanlage. Ganz einfach wir leben nicht einem stink normalen Haus sondern in einer Villa, die nur so vor Geld sprotzt. Ich öffne die Tür meines Autos und schalte direkt meine Musik an.

Ahh ... es gibt nichts besseres als gute Musik am Morgen. Ich fahre los und komme in weniger als 4 Minuten dort an. Wow einer neuer Rekord. Lag aber auch daran das ich auf der gesamten Strecke wie ein Irrer 90 km/h gefahren bin. Ich hatte schon Angst, dass ich erwischt werde, aber anscheinend ist heute ein guter Tag.

So jetzt muss ich noch ein Parkplatz suchen, den ich auch direkt finde. Der Tag kann nicht besser laufen. Ihr müsst wissen ein freien Parkplatz zu bekommen ist wie ein 6er im Lotte zu bekommen. Also im Prinzip unmöglich.

Daher gebe ich noch mal Vollgas, nicht das so ein Penner vor mir mein Platz wegnimmt. Denn dann kann sich die Person auf was gefasst machen. Niemand nimmt einen Adams, den Parkplatz weg. Nicht heute und auch nicht morgen.

 Anscheinend war ich zu schnell den ich musste plötzlich eine Vollbremsung einlegen, weil so ein Idiot meint vor meiner Wagen vorbei gehen zu müssen.

Boor, dass kann doch nicht wahr sein, da beeile ich mich und dann kommt so was. Ich schalte den Motor aus und reiße meine Autotür auf, um zu sehen welcher Pisser mich zum bremsen gebracht hat.

Wenn ich diese Person erwische kann er oder sie sich auf eine Standpauke gefasst machen.

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Diesmal ein etwas kürzeres Kapitel.

Ich werde die POV zwischen James und Taylor manchmal switchen.

Findet ihr die Idee gut oder soll ich nur in James Perspektive schreiben.

Rachel xoxo