Prolog

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Luke:

Ich stach ihr mein blutiges Messer in ihr Bein und sie schrie auf. Sie heulte ununterbrochen.

Ihr Blut spritzte mir ins Gesicht. Ich leckte mir über meine Lippen und dann klingelte es auch schon.

Ich nahm mir ein Tuch, dass auf dem rostigem Tisch neben mir lag und wischte mir damit über mein mit Blut bespritztes Gesicht.

Dann ging ich auch schon die Kellertreppe hoch. Bevor ich raus ging schaltete ich das Licht aus und schloss die Türe ab.

Den Schlüssel steckte ich in meine Hosentasche und ich ging Richtung Türe.

Durch das kleine Fenster an der Tür sah ich auch schon die grinsenden Kindergesichter.

Bevor ich die Türe öffnete knackte ich einmal mit meinen Fingern.

Dann öffnete ich die Türe und blickte direkt in die gierigen Augen der Kinder...

The Halloween HouseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt