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"WAS? Er liegt im Krankenhaus?! Wiso?! Was!? Er soll auf die psychische Station? Omg. Fuck tae und ich kommen sofort vorbei!" hobi ist in der Küche und ich im Obergeschoss. Selbst hier höre ich ihn als würde er neben mir stehen.
"Taehyung komm wir müssen sofort ins Krankenhaus!" er packt meinen Arm und zieht mich zu seinem auto.
"willst du mir mal erklären was los ist?" frage ich ruhig.
"Jimin liegt auf der psychischen Notfall Station."-"WAS!? Wiso!"
Hoseok sieht mich kurz mit einem traurigen Blick an bis er seinen Mund öffnete aber er kein Wort rausbringt.
"Nein sag mir das, dass nicht wahr ist!" ich spüre wie mir heiße Tränen die Wangen runter laufen. "tut mir leid tae" Immer mehr Tränen bahnen sich den weg auf mein Sweatshirt. Meinen Kopf lehne ich gegen die kühle Glasscheibe.

Jimin pov.

Langsam öffne ich meine Augen. Uff is das hell. Schnell drücke ich sie wieder zu. Hä ich war doch im bad und dort wars doch niemals so hell. Fuck! Nein sag mir nicht ich bin bewusstlos geworden und Jin und Namjoon haben mir gefunden. Schnell reiße ich meine Augen auf. Niemand ist hier aber ich bin im Krankenhaus. Nein dass kann jetzt nicht war sein. Plötzlich öffnet sich die Türe und Hoseok, Taehyung, Jin und Namjoon kommen rein. Als sie mich sehen lächeln sie traurig. Ich schlucke einmal heftig. Scheiße sie wissen es alle.
"Jimim wiso?" bringt Jin stotternd heraus. Ich weiche ihren blicken aus und starre aus dem Fenster.
"Antworte bitte" fängt nun Namjoon an. Sofort fängt mein Herz an schneller zu schlagen. Ich kann das nicht. Ich kann es ihnen nicht sagen. Ich vergreife mich in den Verbänden welche um meine unterarme gebunden wurden. Kurze Zeit später spüre ich ein ziehen in meinem linken Unterarm. Mein Blick wandert zu meiner Hand. Oh ich hab wohl zu fest gegriffen sodass Blut durch den Verband kommt.
"JIMIN! LASS DAS!" brüllt mir tae entgegen der wohl mitbekommen hat was ich tue. Sofort stürmt Namjoon aus dem Zimmer um wahrscheinlich einen artzt zu holen. Kurze Zeit später kommt ein junger Arzt rein und versucht meine Hände von meinem Unterarmen zu ziehen während ich mich nicht währe. Bringt doch eh nichts. Langsam löse ich meinen Griff um meine unterarme.
"Herr Park ich bitte Sie dies zu unterlassen sonst können Ihre Wunden nicht heilen." erklärt mir der arzt. "sind Sie depressiv und wie lange geht das schon?" fängt der arzt an mich mit fragen zu durchlöchern. Ich zucke mit den Schultern und starre die weiße Wand  vor mir an. Ich werde nichts sagen.





Eigentlich wollte ich dieses Kapitel anderes schreiben weshalb ich auch nicht wirklich damit zu Frieden bin. Aber naja. Byeee bis morgen

𝗙 𝗔 𝗞 𝗘  𝗦 𝗠 𝗜 𝗟 𝗘 ʸᵒᵒⁿᵐⁱⁿ ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt