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"I-Ich wu-wurde an diesem Abend ver-vergewaltigt" Fuck waren diese Worte schwer. Ein entsetztes schnauben ging rum.
"Ji-Jimin w-wiso kom-kommst du nicht zu uns?" fragt jin mit zitternder Stimme.
"ich durfte nicht. Er hat es verboten."
Erkläre ich.
"Wer ist er jimin?" fragt nun Namjoon.
Ich seufzte gequält. "Jackson" hauche ich. "Ich bring ihn um" knurrt Jungkook. Ich schüttel mit dem Kopf und schaue auf meine Narben. So schön. Ich vermisse die klinge.

"kannst du uns die Geschichte erzählen?" flüstert hobi vorsichtig.

Rückblendung

Gut gelaunt wie immer laufe ich meinen täglichen nachhause weg entlang. Ich war sehr glücklich da wir heute unisprecher gewählt hatten. Ich war nun der neue unisprecher. Wobei man von neu nicht reden konnte. Seit 3 Semestern mache ich nun den Job. Immer wieder konnte ich Jackson -der andere kanidat- überstimmen. Ich kannte ihn nicht gut wusste nur das er mal im jugendknast saß und etwas mit Drogen zutun hat. Also kein guter Kandidat für solch ein Amt. Also lief ich die etwas abgelegene Straße fröhlich peifend entlang. Doch wusste ich nicht das dies wohl der letzte Tag war an dem ich hier glücklich peifend entlang lief.
Ich wurde von hinten gepackt. Mit dem Kopf gegen die Mauer. Mir wurde eine augenbinde umgelegt. Ich spürte zwei Finger an meinem Gürtel und Wand mich unter dem Griff des unbekannten. Das er ein Mann war wusste ich. Diese Kraft konnte kein Mädchen aufbauen. Wenig später fiel meine Hose zu Boden. Ich schrie doch mir wurde eine Hand vor mein Mund Gehalten. "Wenn du noch einen Laut von dir gibst, dann schwöre ich das auch deine Ersatz Eltern gehen werden" raunte die bekannte Stimme von Jackson in mein Ohr. Ich schluckte. Ich wollte das nicht. Doch wenn ich mich wehre tut er meinen Eltern weh. Ich spürte eine plötzliche Kälte um mein Glied. Wenig später einen Schmerz den ich nie wieder vergessen werde. Er war in mir. Ich wollte schreien doch biss mir auf meine volle Unterlippe. Er stöhnte in mein Ohr. Und flüsterte mir Sachen wie du bist hässlich, fett, unnütz, bring dich um, sei nicht so naiv, na geh sterben, trete aus dem Amt und das hier wird nicht noch mal passieren ins Ohr. Ich schluckte. Nach wenigen Minuten , welche sich für mich wie mehrere Stunden anfühlte kam er in mir. Sofort ließ er von mir ab und verschwand. Ich sackte zusammen und heulte los. Wiso Ich? Ich hasse mich. Ich stand auf. So gut es eben ging. Zog mich an und lief nachhause. Zum Glück waren meine Eltern noch nicht da. Ich ging sofort duschen und schlief kurze Zeit in meinem Bett ein.

Rückblick ende

Ich bin ja kein unmensch. Deswegen wollte ich euch nicht auf die Folter spannen. (ᗒᗣᗕ)՞

Armes Jimin :(

𝗙 𝗔 𝗞 𝗘  𝗦 𝗠 𝗜 𝗟 𝗘 ʸᵒᵒⁿᵐⁱⁿ ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt