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LUKASZ
Langsam wurde ich wieder wach, mir ging es viel besser. Endlich war mir nicht mehr schlecht und auch mein Schwindel hatte sich gelegt.  ,,Schmelle?" fragte ich verwirrt, wieso lag er nicht neben mir? Wo war er? ,,Hey bist du wieder normal?" hörte ich ihn lachend fragen. Er saß auf dem sofa ,,was meinst du?...oh scheiße", fluchte ich, als mir wieder einfiel, was ich unter Medikamenteneinfluss so alles  von mir gegeben hatte. Er lachte nur ,,keine Sorge bohatero...das waren die Medikamente nicht du". Langsam stand ich auf ,,ich habe dich um sex angebettelt...das ist echt peinlich", als ich auftrat, verzog ich mein Gesicht, es schmerzte immer noch. Es sah wohl düster aus für einen Einsatz morgen im Testspiel.  ,,Hey bleib liegen. Dein Fuß Lu du sollst dich doch ausruhen...Was brauchst Du?" fragte er  ,,Wasser", meine Kehle fühlte sich total ausgetrocknet an. Ich brauchte dringend etwas
Wasser. Er drückte mir eine Flasche Wasser in die Hand ,,danke ratownik", ich nahm einen großen Schluck. Marcel sah mich prüfend an ,,was?" fragte ich lachend ,,ich will nur sichergehen, dass du wieder mein Lukasz bist" ich lächelte ,,dein Lukasz?" ,,mein Lukasz" bestätigte er. Vorsichtig legte ich meine Lippen auf seine. Ich liebte ihn mit jedem Kuss ein Stück mehr. Er legte seinen Arm um mich. ,,Heute auf dem Feld da...da war ein Typ, der moch nach dir gefragt hat". Er hob die Augenbrauen ,,okay" ,,naja...ich...er..er sah gut aus und hatte Interesse an dir, er ist laut Marwin bi...die beiden sind mal ausgegangen...er wirkte wirklich sehr interessiert sn dir, wollte dein Trikot haben und mit dir mal persönlich sprechen...dich auf einen Kaffee einladen und...ich..naja..egal", ich schluckte und sah nach unten". ,,Hey", er legte seine Finger unter mein Kinn und hob es leicht an, sodass ich ihm in die Augen sehen konnte. ,,Mir egal, wie gut der aussieht...ich...Lukasz du bist der einzige Mann, für den ich jemals diese Gefühle hatte...ich hätte niemals gedacht., dass ich mal einen Mann so toll finden könnte wie dich...aber vielleicht ist er einfach nur ein Fan von mir...das es so etwas noch gibt ". Ich lächelte ,,es gibt noch Fans von dir  ratownik...ich bin einer davon", mir war gerade ein Riesen Stein vom Herzen
gefallen, wieso hatte ich mir wieder so viele Gedanken gemacht? Marcel würde mich niemals bewusst verletzen, dafür war er einfach nicht der Typ...Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, zog ich ihn an mich und küsste ihn. Ich legte all meine Erleichterung und Ja, Liebe  in diesem Kuss. Ich liebte ihn! Nicht als besten Freund, nicht als Fussballer, sondern als Mann.  Er erwiderte den Kuss mindestens genauso leidenschaftlich.  Ich ließ mich nach hinten sinken und zog ihn mit mir, sodass er auf mir lag. Wir lagen einige Minuten so eng umschlungen und küssend im Bett. Unsere Lippen passten perfekt zusammen, als wären sie nur dafür geschaffen worden uns zu küssen.  Wir küssten uns , bis es wieder klopfte. Wir lösten uns voneinander.  ,,Ich geh schon bohatero" lächelte er und strich mir ein letztes Mal durch die Haare. Wow ich war immer noch gefangen in den Gefühlen, die der Kuss bei mir ausgelöst  hatten. Marcel schaffte es in kürzester Zeit, dass ich ihn restlos verfiel.  Ich kannte ihn zwar seit einigen Jahren, aber ich hatte nie in Erwägung gezogen, dass ich mehr für ihn empfand als Freundschaft. Ich vertraute niemanden so sehr wie ihm. Er war die komplette Ausnahme, ich konnte ihm alles erzählen und musste mich für nichts davon schämen.  Er verstand mich...und das obwohl ich so kompliziert und verschlossen war.  Ich lächelte nur. ,,Oh hey Coach", ,,kann ich kurz mit Lukasz sprechen?" ,,sicher komm rein".  Ich richtete mich auf um meinem Coach zumindest in die Augen sehen zu können. ,,Ich geh auf den Balkon...lu brauchst du noch was?" wollte Marcel wissen...einen Kuss...dachte ich doch stattdessen schüttelte ich den Kopf. Er nickte nur und verzog sich auf den Balkon. ,,Lukasz...was war das heute im Spiel? du und dein
Gegenspieler habt euch regelrecht bekriegt, ihr habt euch angelegt, obwohl der Ball nicht mal ansatzweise in der Nähe war und dann hat er dich umgetreten? so Was kennt keiner von dir", ich seufzte,,schlecht geschlafen und der Typ hat mich so aufgeregt....kommt nicht wieder vor". Versprach ich. ,,In Ordnung du wolltest vorher mit mir sprechen? was ist los?" ich biss mir auf die Lippen ,,ich weiß es steht mir nicht zu lucien, aber kannst du Marcel morgen wieder in den Kader nehmen? er ist ziemlich unglücklich über die Situation momentan...er ist mein bester Freund und ich kann ihn nicht so sehen", er fuhr sich durch die Haare ,,ich wollte ihn Morgen sowieso wieder mitnehmen...er kam mir nur so angeschlagen vor im Training, ich hätte vielleicht mit ihm sprechen müssen, da hast du Recht, ihm erklären warum ich ihn nicht  mit
mitnehme". ,,danke coach", ,,ich muss wieder los Lukasz....bis morgen, schon dich". Er verließ den Raum. ,,😗?" schrieb ich Marcel, da ich ja nicht aufstehen durfte um mich zu
schonen, aber ich wollte trotzdem, das er zu mir kam zum kuscheln.  Ich beobachtete, wie er sein Handy checkte und anfing zu
strahlen. Ich schloss meine
Augen und bemerkte, wie er sich zu mir legte ,,Hey bohatero", flüsterte er und begann damit, meinen Hals zu liebkosen, ich genoss seine Zärtlichkeiten. Ein leichtes, angenehmes Kribbeln, überzog meinen Körper. ,,Ratownik", flüsterte ich ,,das ist schön", ich spürte, Wie seine Lippen von meinem Hals über mein Gesicht zu meinen Lippen wanderte. Ich erwiderte den Kuss, er vergrub seine Finger in meinen Haaren. Er richtete sich auf und zog mich auf seinen Schoß. Ich schlang meine Arme um ihn mein Becken drückte gegen seins. Meine Hände wanderten unter sein Shirt und zogen es ihm über den Kopf. Langsam fuhr ich über seinen Oberkörper und bedeckte seinen Hals dabei mit kleinen leichten Küssen. Er unterdrückte ein Stöhnen, auch ich konnte meine Erregung nicht mehr verheimlichen, ich presste meine Lippen wieder auf seine. Er presste sein Becken an meins. Ich begann damit, kreisende Bewegung zu vollziehen. Er verkrampfte sich ,,Stopp?" fragte ich leise, ,,nein weitermachen". Ich Verband unsere Lippen wieder miteinander, meine Kreisenden Bewegungen wurden intensiver.

Piszczek und Schmelle HindernislaufWo Geschichten leben. Entdecke jetzt