Suddenly Daddy // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓

Kapitel 24.

Taehyung

"Oh fuck... Du bist so heiß Jungkook" keuchte ich zufrieden und rau, warf meinen Kopf ein wenig in den Nacken und hielt seine Hände hinter seinem Rücken verschränkt. Und da er sich nicht einmal dagegen wehrte, musste ich sie dort auch nur mit einer Hand festhalten und konnte die andere Hand nutzen, um mich in seine Taille zu krallen und noch intensiver und härter in ihn zu stoßen.

Doch Jungkook selbst wimmerte und stöhnte nur immer lauter, sodass in dem ganzen Raum nichts anderes zu hören war und ich nicht wusste, ob man ihn sogar außerhalb der Umkleide hören konnte. Was mir in diesem Moment überaus egal war, da ich es genoss, diese warme enge des jüngeren um meinen Schwanz, weshalb ich es auch nicht schaffte, mich zurück zu halten. Im Gegenteil.

Ich machte immer schneller, stieß hart und intensiv in den jüngeren, der immer mal wieder etwas zusammen zuckte und dennoch zufrieden stöhnte.

Und obwohl ich es aufgrund von Jungkooks lautem wimmern fast überhört hatte, hörte ich die lauten Schritte, die immer näher kamen dann doch. Zwar wusste ich nicht genau, ob die Person tatsächlich in diese Umkleide kommen würde, doch selbst wenn sie nur vorbei laufen würde, würde man Jungkook sicher hören, wenn er weiter so laut sein würde.

Also hörte ich für einen Moment auf, ihn den jüngeren zu stoßen und beugte mich über seinen Körper, hatte seine Hände weiterhin auf seinem Rücken in Griff und legte meine Hand auf seinen Mund, bevor er sich beschweren konnte. Und natürlich brummte er etwas unzufrieden, als ich aufhörte und meine Hand auf seinen Mund legte, damit er still sein würde.

"Shh, sei still. Da ist jemand, Jungkook... Und wenn du nicht gehört oder noch gesehen werden willst, dann sei still" mahnte ich ihn nur und sofort hielt Jungkook still. Er machte keinen Mucks, wimmerte nur immer mal wieder leise, da sich mein Schwanz gerade ziemlich tief in ihm befand und anscheinend gegen seinen süßen Punkt drückte. Und doch schien auch er die immer näher kommenden Schritte zu hören, hielt komplett still und zog tatsächlich die Luft ein, als die Tür zu dieser Umkleide geöffnet wurde.

Man konnte genau zuhören, wie die Person anscheinend nach etwas in deren Rucksack oder so suchte, weshalb ich mir dann doch einen kleinen Spaß daraus machte. Da die Umkleiden durch eine Wand getrennt wurden, konnte man uns nicht zu genau hören. Zudem hatte ich die Dusche ausgestellt, damit derjenige, der sich gerade hier befand nicht auf die Idee kommen würde, nachzusehen.

Doch mich reizte es in diesem Moment viel zu sehr, Jungkook noch eine kleine Lektion zu erteilen. Denn während die Person nach irgend etwas in deren Rucksack suchte bewegte ich mein Becken ein wenig gegen das des jüngeren, doch stieß nicht in ihn. Ich bewegte mich bloß ein wenig, damit er mich weiterhin intensiv in sich spüren konnte und striff dabei auch immer wieder seinen Punkt, was es ihm mehr als nur schwer machte, den Mund zu halten.

Was ich nur zufrieden und amüsiert mit ansah. Wie der jüngere krampfhaft versuchte still zu sein, nicht zu wimmern, jedes Mal wenn ich so perfekt seinen Punkt traf und ihn in den Wahnsinn trieb. Und er konnte sich nicht einmal dagegen wehren oder beschweren, da sich meine Hand auf seinem Mund befand. Und sobald er etwas sagen würde, würden wir auffliegen. Zwar hatte ich eigentlich kein Problem damit, aber Jungkook schien anscheinend nicht so gerne erwischt zu werden und versuchte seine Tränen vor mir zu verstecken, da ich ihn nun doch ein wenig quälte.

Doch sobald die Person endlich die Umkleide verlassen hatte, ohne uns mit zu bekommen hörte ich einen Moment lang auf, zog mich langsam aus dem jüngeren und drehte ihn an seiner Taille zu mir um, nur um ihn zurück gegen die Wand der Dusche pressen zu können. Und wieder sah er mir nicht in die Augen, da es ihm ganz und garnicht gefiel, dass ich sehen konnte, wie fertig ich ihn gemacht hatte. Und wie sehr es ihm doch gefallen hatte.

"Habe ich dir weg getan?" fragte ich dann doch ein kleines bisschen besorgt und griff nach dem Kinn des jüngeren, damit er mich wieder ansehen musste. Denn ich hasste es, wenn er mich nicht ansah. Und ich wusste zwar, dass er nicht gerne zugab, dass es ihm gefiel aber ich wollte ihm auch nicht weh tun.

"Nein... Hast du nicht. Du bist nur ein riesen Arschloch, ich schwöre dir es war schrecklich, leise sein zu müssen. Also... Mach das... Wieder gut" meinte Jungkook provokant und doch klang er dabei nicht wirklich überzeugend sondern eher niedlich, wie ein kleiner Junge, weshalb ich nur etwas amüsiert schmunzelte. "Keine Angst... Ich mache alles, was du willst. Aber... Ich werde es auch noch auf einem Date gut machen. Nächste Woche... Bei mir." erklärte ich, doch Jungkook seufzte nur einmal leise, schlang seine Arme um meinen Hals und hob sein eines Bein ein wenig an, sodass ich seinen Oberschenkel griff und es fest hielt, da ich natürlich genau wusste, was er von mir wollte.

Denn wir waren hier noch lange nicht fertig.

"Gut..." war alles was er sagte, ehe er seine Lippen auf meine legte und mich tatsächlich in einen überaus heißen und leidenschaftlichen Kuss zog. Und da er auch mehr als nur vertieft in diesen war hatte ich es einfach, mich ein weiteres Mal vor seinen Eingang zu platzieren und mit Leichtigkeit ein weiteres Mal in ihn zu stoßen.

Und sofort keuchten wir beide zufrieden in den Kuss, mussten zum Glück auch nicht mehr leise sein, da die Person endlich gegangen war. Was hieß, das wir das hier fortsetzen konnten.

Aber Jungkook wusste nicht, wie sehr mir das hier gefiel. Auch wenn ich nie mehr als Sex gewollt hatte, bevor ich das mit ihm angefangen hatte, freute ich mich auf dieses Date. Da ich noch nie jemand anderen, bis auf meinen besten Freund zu mir eingeladen und mit ihn gekocht hatte. Zudem wollte ich unbedingt... Den Sonnenuntergang mit Jungkook genießen, am besten nackt und in meinem Pool.

Mir gefiel Jungkooks Nähe. Sehr sogar...

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Hehe, he's soft for our little Googie

Und yes, heute Updates statt morgen, cause I dont have time tomorrow