Epilog-Jason

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Meine Hände Zittern wie sonst was. Die Zeit ist so schnell vorbeigegangen und jetzt ist es soweit. Wir haben die Uni bestanden und bald heiraten Jack und ich Charlie. Zwar haben wir zwei Unterschiedliche Tage dafür ausgesucht, aber ich bin dennoch Nervös weil ich kaum klar denken kann seit Wochen. 

Seit dem wir alles fertig haben für den großen Tag und auch sonst alles geklärt ist, mache ich mich die ganze nervös. Ich kann kaum ruhig sitzen und Charlie muss ständig auf mich einreden. Jack hat es da irgendwie leichter. 

Ich erinnere mich noch sehr gut daran wie Charlie uns das mit der Schwangerschaft sagte. Wir haben uns nicht mehr rausgetraut und uns vor Richard versteckt. Er hat uns dennoch erwischt und uns eine saftige Ansage gemacht. 

Er wurde so rot das seine Pulsadern hervorstachen. Jeremy hat ihn Gott sei dank immer wieder beruhigt sonst wären wir nicht mehr am Leben. 

Richard ist immer noch sauer gewesen, bis er seinen Neffen gesehen hat. Die ganze Schwangerschaft über war einer von uns Jungs bei Charlie. Sie hat sich nicht viel einschränken lassen und ging normal zur Uni. 

Hardin und Daniel haben ja beschlossen keine Drogen mehr zu nehmen und waren auch beide im Entzug, sie haben das zusammen durchgestanden und sind jetzt Clean und freuen sich.

Ich weiß noch sehr genau wie Charlie im Fünften Monat war und sie immer wieder völlig Panisch war, doch wir konnten sie immer beruhigen und als dann der Siebte Monat war haben wir beschlossen wir ziehen in ein eigens Haus. 

Den es war kein Platz für Zwei Jungs, eine Frau und ein Baby in dem Haus von Zac. Somit zogen wir dann um in ein eigens Haus. Desmond hatte ein Haus was er nicht brauchte und wir konnten da wohnen. Somit ging es dahin und wir haben unserem Jungen ein Zimmer fertig gemacht damit er es gemütlich hat wenn er da ist. 

Als der Kleine auf die Welt kam saßen Jack und ich in der Uni und mir schrieb Richard das wir ins Krankenhaus kommen sollten. Somit rannten wir los und fuhren zur Klinik und dann waren wir da im Zimmer und sie lag an Maschinen angeschlossen da und wurde dann für den Kaiserschnitt fertig gemacht. 

Jack ging mit ihr rein, ich wäre Ohnmächtig geworden wäre ich da drin gewesen. Während ich wartete kamen alle anderen an und ich habe einfach nur gewartet und als Jack dann kam hatte er den kleinen bei sich und gab ihn mir. 

Er war schon umgezogen und seine erste Untersuchung hatte er auch schon hinter sich. Ich saß einfach da und hatte ihn im Arm und der Kleine schlief und ich wollte ihn gar nicht mehr loslassen. 

Ich habe ihn die ganze Zeit auf dem Arm gehabt und auch als Charlie raus kam aus dem OP, habe ich meinen Jungen nicht losgelassen. Ich saß neben ihr im Bett und hielt ihn einfach fest. Jack hatte keine Chance ihn mir wegzunehmen. Ich habe ihn die ganze Zeit auf dem Arm gehalten und bin mit ihm sogar eingeschlafen. 

Als ich am Morgen wach wurde lag er immer noch in meinen Armen und schlief. Jack grinste bloß und Charlie hat mich nur angesehen. Ich habe den Kleinen umgezogen und ihn dann zu Charlie in den Arm gelegt. Sie lachte und ich schlief einfach weiter. 

Jetzt sitzen wir hier auf unseren Stühlen und auf mir Turnt mein Sohn herum. Er hat seinen Schnuller im Mund und trägt ebenfalls eine kleine Uniform die Charlie ihm gemacht hat. Der kleine hat sogar einen Hut bekommen wir wie und er sieht wirklich süß aus. 

Charlie hat gestern ihren Abschluss gefeiert. Eigentlich sollte der kleine oben bei Charlie sein aber der fing an zu zicken und somit haben wir ihn mit nachunten genommen. Jack hält sein Plüschtier fest während ich immer wieder zum Klettern benutzt werde. 

Ich höre dennoch zu und dann geht das aufzählen los für unseren Abschluss. Mein kleiner wird langsam müde und somit kriegt er sein Plüschtier und wird auf den Schoß von Jack gesetzt. Jack lächelt und der kleine kuschelt mit seinem Plüschtier und schläft langsam ein. 

Als ich aufgerufen werde wird der kleine wieder wach. Ich nehme ihn auf den Arm und laufe mit ihm nach oben und er sieht sich um. Ich nehme meine Sachen und mein Sohn starrt die Dozenten an und lacht. 

Wir laufen dann wieder nachunten und Jack drückt meine Schulter. Ich nicke und dann ist Jack dran. Er nimmt den kleinen mit und wieder lacht der kleine zu den Dozenten. Die müssen sich auch ein lachen verkneifen, dennoch schaffen wir es. 

Ich lächle und blicke zu Charlie nach oben, sie wirkt stolz und glücklich. Als alle anderen ihren Abschluss in der Hand halten werfen sie die Mützen aber unser kleine fängt an zu weinen. Ich lächle und wir laufen aus dem Getümmel heraus und Charlie nimmt ihren Sohn auf den Arm und sein Plüschtier. 

Der kleine beruhigt sich wieder und sie sieht ihn an und wippt ihn leicht hin und her. Wir machen nur wenige Fotos und fahren dann los. 

Wir gehen heute essen mit unseren Familien. Ich lege meine Robe ab sobald wir beim Restaurant halten. Charlie nimmt ihren Sohn auf den Arm und das Stofftier und dann geht es rein. 

Wir haben Gott sei dank reserviert. In ruhe setzten wir uns alle und Charlie hat ihren Sohn auf dem Schoß und spielt mit ihm. Der kleine lacht aber man sieht das er immer wieder einschläft. Irgendwann ist er wirklich eingeschlafen und wir bestellen die Getränke und das Essen. 

In ruhe essen wir und reden, Charlie hat nur einen Arm frei weshalb ich ihr das Fleisch schneide. Unser kleine hält jetzt seinen Mittagsschlaf und das heißt das er nicht mehr wach zu bekommen ist bis ungefähr um Vier, dann hat er erstmal genug und will Aufmerksamkeit. 

Meist spielt sein Cousin mit ihm und wenn das nicht geht, ist einer von uns da oder wir nehmen ihn einfach irgendwohin mit. 

Er ist nie länger als Zehn Minuten allein und oft lassen wir ihn gar nicht aus den Augen außer er schläft oben in seinem Zimmer, aber da haben wir meist die Tür ein wenig offen damit wir ihn hören. 

Während des essen blicke ich immer wieder zu Jack und Charlie. Unser Sohn scheint wohl schön zu träumen den er lächelt und tritt immer mal wieder mit den Füßen aus. Ich lächle und Charlie isst in ruhe während sie ein leichtes lächeln im Gesicht hat. 

Nach dem Dessert und einem Kaffee geht es Nachhause für uns. Der Kleine soll noch ein wenig im Bett schlafen und Charlie will noch ein wenig Arbeiten. 

Als wir im Auto sitzen, sitze ich hinten und sehe nach unserem Jungen. Der pennt einfach und wir fahren in ruhe Nachhause. Jack lächelt und sieht immer wieder zu uns nachhinten. 

Sobald wir daheim sind geht es rein. Ich lege den kleinen in sein Bett und ziehe dann die Schuhe aus und ziehe mich um, laufe nachunten in den Sportraum und power mich ein wenig aus und höre dabei über Kopfhörer Musik. 

Als Jack nachunten kommt kümmert er sich um die Wäsche. Ich laufe weiter auf dem Laufband und mache dann meine Liegestütze. 

Nach dem Sport geht es geduscht zu meinem Wachen Sohn. Ich wickle ihn neu und kämme ihm mal die Haare und dann geht es angezogen nachunten. 

Charlie steht in der Küche und kocht, ich laufe zu ihr und sie lächelt und nimmt mir unseren Sohn ab. Er sieht sich um und gähnt. Leise laufe ich nachunten und helfe Jack noch bevor es in ruhe essen gibt und wir dann uns zu viert vor den Fernseher bequemen und eine Serie schauen wobei der kleine auf dem Boden herumkrabbelt und mit seinen Bauklötzen auf einer Matte spielt. Jack hilft ihm ein wenig und sieht bei der Serie mit. 

Ich lächle und sehe auf den Kalender. Nächste Woche um diese Zeit ist Jack verheiratet mit Charlie. Ich folge in Zwei Wochen und bin deshalb super aufgeregt. Ich freue mich aber und bin froh wenn ich dann eine Frau habe und eine Familie, vielleicht auch ein paar Kinder mehr. Ich liebe meine Familie und freue mich auf mein Leben und den Weg den ich noch gehen darf. 

Holy Men'sWo Geschichten leben. Entdecke jetzt