Holy Men's

29-Jason

Die letzten Tage sind angebrochen bei den Großeltern von Charlie und Wolfram hat uns gestern dezent daran erinnert das er das ernst meint mit dem was er am ersten Tag gesagt hat, dass wenn wir Charlie nicht fragen er uns nicht mit ihr Nachhause fahren lässt. 

Somit sitzen Jack und ich jetzt hier und überlegen uns was, während Charlie mit ihrer Oma ein wenig in der Stadt ist und Zac und Isaak im See Schwimmen. Wolfram macht Fotos und ich sehe durch die Gegend. 

"Essen gehen ist unlogisch. Hier gibt es viel zu gutes essen." Sagt Jack und ich stimme ihm zu. "Kochen geht auch nicht, weil dann alle sterben werden." Sage ich und Jack nickt. "Wie wäre es mit einem Foto Shooting. Wolfram liebt Fotos und er würde uns bestimmt helfen." Schlage ich vor und er sieht mich an. 

"Fragen kostet nichts." Sage ich und wir laufen zu Wolfram. Er sieht uns an und wir erzählen ihm von der Idee. "Nein, das ist zu unkreativ." Sagt er und ich lasse mich ins Gras fallen. "Hat Charlie ihr Buch hier?" Frage ich und damit rennen wir rein und laufen nach oben und sie hat es tatsächlich liegen gelassen. 

Somit lesen wir uns die Wünsche durch, "das meiste kann man hier nicht machen, aber man kann manches Kombinieren." Sage ich und er sieht mich an. "Was hälst du von Zwei Aktionen?" Frage ich und er sieht mich an. "Wie genau soll ich das verstehen?" Fragt er nach. 

"Nun ja, du machst was mit ihr und ich mach was mit ihr. Wir helfen uns zwar gegenseitig aber lassen dann den anderen mit ihr allein." Erkläre ich und er sieht mich an. "Dann sollten wir aber Fair bleiben und nicht den anderen übertreffen wollen." Sagt er und ich nicke. 

"Okay, denn ich habe ein Kleid gesehen was Charlie sehr gut stehen würde und ich wäre mit ihr dann nämlich klassisch Eis essen gegangen und hätte mit ihr den Nachmittag verbracht." Sage ich und er nickt, "dann übernehme ich den Abend und was das Kleid angeht, ich habe ebenfalls eines gefunden." Sagt er und damit machen wir uns fertig und werden von Wolfram in die Stadt gefahren. 

Wir nicken und laufen in die Läden und ich finde das weiße Kleid mit den Blauen-Blüten. Ich schnappe es mir und kralle mir noch die Jeansjacke und die Schuhe dazu und dann geht es an die Kasse. 

Die Dame lächelt mich an und packt alles ein. Dann geht es weiter, ich habe zwar eine dunkle Hose eingepackt aber kein Hemd und das muss sich ändern. Ich sehe Jack und wir klatschen uns ab und dann geht es zum Blumenladen. 

Jack nickt und wir sehen den Juwelier und grinsen. "Das schenken wir ihr beide." Sagen wir gleichzeitig und suchen neben dem Armband, die Perlen und Anhänger heraus. Am Ende geht es zurück und ich bin der erste. 

Die Damen kommen dann auch Zeitnah wieder und ich bin geduscht und umgezogen. Als Charlie ins Zimmer geht kommt sie mit dem Kleid runter. "Oma wie hast du das gemacht?" Fragt sie und ihre Oma sieht völlig Fragend aus. "Ich war das nicht." Sagt sie und Charlie sieht die Nachricht und grinst breit. 

Damit geht sie nach oben und Jack gibt mir die Blumen. Ich warte und Wolfram macht einige Bilder. Ich bin froh das ich Autofahren kann und ich sein Auto bekommen habe. 

Als Charlie die Treppe runterkommt lächelt sie und ihr Opa macht einige Bilder von ihr. Ich gebe ihr die Blumen und sie lächelt mich breit an. Ich nehme ihre Hand und dann geht es los. Wir steigen ein und fahre zu einer Eisdiele und parken dort. Sie ist nicht direkt im Dorf und eine Dame lächelt uns an als wir uns hinsetzten. 

Als sie uns die Karte gibt entscheide ich mich für ein Pfirsichbecher und Charlie für einen mit Kirschen. Damit geht die Dame wieder. "Danke." Sagt sie und ich lächle, "sagen wir es mal so, dein Opa hat uns gehörig in den hintern getreten." Sie lacht, "kann ich mir vorstellen. Er scheint alles gern im Griff zu haben." Sagt sie und ich nicke. "Glaube ich auch aber das ist Okay. Er will nur das es dir gut geht und ich freue mich mit dir was zu machen. Bald geht es zurück in die Stadt und ich hoffe dann einfach das wir genauso viel erleben wie die Woche hier." Sage ich und sie nickt.