Holy Men's

34-Jason

Es geht ins Spa mit der ganzen Familie von Charlie. Vier Tage voller Entspannung und Ruhe. Zu meinem bedauern sind Kylie und Sandy auch dabei weil man sie nicht alleine lassen kann. 

Isaak kommt auch mit und er fährt auch gerade das Auto. Zac sitzt auf dem Beifahrer sitzt und arbeitet. Charlie ist müde und schläft an der Schulter von Jack, der hört Musik und hält ihre Hand. Ich halte die andere und schreibe mit David. 

Der ist vor einer Woche Papa geworden und seit dem platzt er vor glück und lässt sein Mädchen kaum noch allein. Er liebt seine kleine so sehr, das selbst die Mutter seiner Tochter die Füße hochlegen kann weil David sich um alles kümmern will. 

Er will viel Zeit mit ihr verbringen weil er nach den Ferien dafür nicht mehr so viel Zeit hat. Ich kann ihn verstehen, als meine Schwester auf die Welt kam wollten Ben und ich uns auch um sie kümmern und haben mit ihr gespielt, ihr die Flasche gegeben und waren Spazieren mit ihr, zwar war immer Mom oder Dad dabei, aber wir haben auch niemanden an sie heran gelassen. 

Unsere Schwester is uns heilig und das bleibt auch so. Oft haben wir ihre Freunde streng begutachtet und haben nur missmutig neben dem Junge gesessen und ihn angesehen während er mit ihr gelernt hat oder mit ihr was unternommen hat im Haus. 

Ich traue keinem Jungen meine Schwester an. Die wollen nur das eine und meine Schwester ist viel zu süß und Liebevoll um an sowas zu geraten. 

Als mein Handy summt, schaue ich drauf und sehe das David mir ein Bild geschickt hat. Ich klicke drauf und lächle. Er mit seiner kleinen Tochter. Sie ist wirklich süß und ich freue mich für ihn. 

Ich antworte ihm kurz und höre dann Musik und sehe aus dem Fenster. Charlie war die letzten Tage ziemlich fertig, wir haben meist nur im Garten gelegen und einfach ruhe gehabt. 

Das Handy von ihr, hat sie ausgemacht und Zac hat es einkassiert. Charlie hat gemalt oder gelesen, wir haben Musik gehört und Filme gesehen, waren Spazieren und haben uns entspannt. 

Ich werde aus meinen Gedanken gerissen als wir halten und wohl da sind. Leise wecke ich Charlie und wir steigen aus. 

Wir laufen mit Isaak und Zac rein und treffen auf die anderen. Eine Dame kommt zu uns und wir folgen ihr in ein Raum wo wir uns hinsetzten. "So, herzlich willkommen im Spar and Melody, ich bin Julia." Wir nicken und sie lächelt, "ihr habt eure Zimmerzuteilung Online geschickt und wir haben dort den Hinweis, das man nicht immer alles genau wie der Gast es haben möchte, machen kann. Weshalb wir ein wenig umstellen mussten. Bevor wir anfangen mit den Zimmern, kann ich sie mit dem Vornamen ansprechen?" Fragt sie und wir nicken. 

"Gut, dann kommen ins Zimmer 4115, Charlotte, Jason und Jack. In Zimmer 6576 Alec, Matteo, Emilio, Sandy und Kylie. In Zimmer 5825 kommt Bryan und Brandon und in Zimmer 8956 gehen Sookie, Desmond, Danielo, Keyla, Loreen, Isaak und Zacharias." Damit kriegen wir die Schlüssel. 

"Zu den Zimmer, die letzte Zahl ist die Etage und die ersten Drei Zahlen die Zimmernummer. Also bei 4115 wäre es dann Fünfte Etage Zimmer 411." Erklärt Julia weiter und wir nicken. "Dann zu den Regeln, ab Mitternacht ist Bettruhe für alle über Achtzehn. Für alle unter Achtzehn gilt es bis Zehn. Wir halten uns an ein Jugendschutzgesetz weshalb es auch kein Alkohol, keine Drogen und andere Dinge auf den Zimmern gibt. In der Minibar, die auf ihren Zimmer vorzufinden ist, sind auch bei den die über Achtzehn Jährigem kein Alkohol oder anderes in der Minibar zu finden. 

Dann bitten wir sie möglichst ruhig zu bleiben, wir haben zusammenarbeiten mit dem Therapiezentrum und auch der Schule sowie dem Altenheim, also kann es sehr wahrscheinlich sein das wenn sie Schwimmen wollen nicht alle hier sind um zu entspannen. Da möchte ich sie bitten Rücksicht zu nehmen. Des weiteren halten wir sehr viel vom Umweltschutz, also werden wir nicht täglich die Handtücher auf ihren Zimmern erneuern und bitten sie auch im Außenbereich keinen Müll liegen zulassen. Sie sehen ja, wir sind hier in der Natur und wir möchten keine Vögel oder andere Tiere haben die mit dem Kopf in einer Plastikflasche stecken oder ähnliches.