My Fan

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Jungkook pov:

Die beiden fuhren zu einer großen relativ neu aussehenden Villa. Vor der einfahrt standen weiterer Männer mit schwarzen Anzügen. Wir fuhren rein und ich wurde immer nervöser. Meine Hände wurden zittrig.

Der Wagen hielt vor der großen Tür und die beiden Männer nahmen wieder meinen Arm.,,ich kann alleine laufen." motzte ich, doch sie ließen nicht los. Im Haus angekommen ließen die beiden mich endlich los. Doch sie ließen mich nicht nur los sondern verschwanden auch zurück nach draußen. Also stand ich komplett alleine in dem Flur, von einem Haus, das ich gerade mal 2 Minuten kannte.

Vorsichtig ging ich weiter ins Haus, als mir eine kleine Frau entgegen kam.,, Sie müssen Jungkook sein." sagte sie freundlich und reichte mir die Hand. Natürlich nahm ich diese nicken entgegen.,,Herr Kim erwartet sie schon. Kommen Sie bitte mit." fuhr sie fort. Herr Kim? Sie meint doch nicht etwas Kim Taehyung? Was will er von mir?

Ich folgte der Frau zu einem großen Raum, mit einem langem Tisch und unzähligen Platten mit Essen drauf. Ich musste mich echt zusammenreißen nicht auszuflippen.
,,setzten sie sich doch schon mal. Herr Kim wird gleich zu ihnen kommen." ich bedankte mich und setzte mich an Den Tisch. Durfte ich mir etwas nehmen? Ich hatte schon Hunger, aber nein ich sollte auf Taehyung warten.

Plötzlich hörte ich wie die Tür hinter mir aufging. Sofort erhob ich mich und drehte mich um. Doch zu meiner Überraschung war nicht Taehyung, derjenige, der vor mir stand. Der Mann vor mir reichte mir seine Hand und lächelte breit.,,Seokjin." sagte er nur, doch ich stand immer noch wie versteinert da.,,Taehyungs Bruder." fügte er hinzu und ich kam wieder zu mir. Wir schüttelten kurz die Hände und setzte uns dann wieder.

,,Bitte, bedien dich." sagte er immer noch mit einem Lächeln. Das lass ich mir nicht zweimal sagen und griff zu.,,du bist also der Junge, der meinem kleinen Bruder den Kopf verdreht hat." ich verschluckte mich fast an einer der vielen Weintrauben die ich dabei war zu essen.

,,ich kann ihn verstehen, du siehst schließlich gut aus." war das gerade ein Kompliment? Sofort eröteten meine Wangen.,,Danke?" sagte ich unsicher und er lachte ein wenig.

,,du fragst dich sicherlich warum du hier bist." sagte er und nahm sich endlich auch etwas zu essen. Als Antwort bekam er nur ein unsicheres nicken.,,ich weiß du und mein Bruder, ihr kennt euch noch nicht so lange....",, eigentlich kennen wir uns gar nicht." sagte ich schnell dazu, bevor er fortfahren konnte. Er grinste.,,Jedenfalls hab ich eine Bitte an dich." unsere Blicke trafen sich.,,Mein Bruder hat verkündet das er mit dem Singen aufhören will. Unsere Mutter war wie erwartet nicht begeistert davon. Und ich kenne meinen Bruder lange genug um zu wissen, daß wenn er sich etwas in Kopf gesetzt hat, es durchzieht. Aber er weiß nicht, was für Folgen sein tun haben könnte. Niemand kann ihn umstimmen...."

Er machte eine Pause und schaute zu mir.,,.... Niemand außer dir." sagte er und ich verschluckte mich diesmal wirklich an einer Weintraube.,,Wieso ich?" fragte ich als mein Husten sich beruhigt hatte.,,ich hab da so ein Gefühl." Jin lächelte mir zu und ich wusste wirklich nicht wie ich reagieren sollte.

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