My Fan

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Jungkook pov:

Hatte ich das gerade wirklich gesagt? Beschämt ließ ich mich auf meine Badezimmer fließen fallen. Was denkt er jetzt von mir? Ich habe mich wie eine schlampe angehört. Innerlich gab ich mir gerade selber mehrere Backpfeifen und vergrub daraufhin mein Gesicht in meinen Händen. Was hatte mich dazu gebracht sowas zu tun oder zu sagen?

,,Kookie?" ertönte es plötzlich von der anderen Seite der Tür und ich Schrack kurz auf. ,,j-ja?" mein Kopf war immer noch in meinen Händen versunken. ,,mach auf." sagte er nur und ich ich hörte sein kleines kichern.

,,N-nein...." tae lachte auf und klopfte nochmal sanft an der Tür. ,,das muss dir doch nicht unangenehm sein.... Ich kann dir ja bisschen Nachhilfe in Sachen dirty talk geben......babyboy." schon etwas sauer stand ich auf und öffnete die Tür hastig. Machte er sich etwa gerade über mich lustig? Kaum hatte ich die Tür meilenweit aufgerissen sah ich tae grinsend am Türrahmen stehen.

,,machst du dich etwa über mich lustig? Das" daddy" ist.... Ist mir so rausgerutscht... Mach die Sache doch nicht noch unangenehmer für mich!" verzweifelt lehnte ich mich gegen seine Brust und atmete laut aus. Am liebsten wäre ich im Boden versunken.

Tae schlang seine starken Arme um meinen schmalen Körper und drückte mich fest an sich. ,,du bist so süß." ,,hör auf!..... Idiot" leicht schlug ich gegen seine Brust und er lachte auf, sein Brustkorb hebte sich etwas schneller und nun musste auch ich etwas lachen.

,,dein idiot." flüsterte er gegen meinen haarschopf und gab mir auf der Stelle dann einen leichten Kuss. Meine Wangen färbten sich automatisch direkt rosa. ,,können wir das was ich gemacht habe einfach vergessen?" fragte ich gegen seine Brust und behutsam streichelte er meinen Rücken.

,,Schon vergessen babyboy." Taes wunderschönes Lachen ertönte wieder in meinen Ohren und ließen die Schmetterlinge in meinem Bauch wie verrückt fliegen. Ich lößte mich von seiner Brust und schaute ihn mit großen Augen und einem breiten lächeln an.

Ohne weiter darüber nachzudenken lehnte ich mich etwas vor und stellte mich ein wenig auf Zehenspitzen, nur um kurz darauf seine weichen perfekten Lippen auf meinen zu spüren. Ich war süchtig nach ihnen. Süchtig nach seinen Lippen und ganz besonders nach ihm. Nie hätte ich damit gerechnet mich jemals so sehr in eine Person zu verlieben.

,,Wollen wir was essen?" fragte er in den Kuss und ich nickte nur. Wir bestellten uns eine große Pizza und noch mehrere Beilagen und während wir aßen schauten wir einen Film zusammen. Nach einer Weile wurden meine Augen etwas schwer und ich lehnte mich müde gegen seine Schulter.

Noch nahm ich sein süßes Lächeln wahr, bevor ich meine Augen schloss und dabei war einzuschlafen. Das alles fühlte sich fast schon an als wären wir zusammen.... Kurz grinste ich bis ich schlussendlich mit diesem Gedanken einschlief.

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