My Fan

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Jungkook pov:

Langsam öffnete ich meine Augen,während mir eine, noch unbekannte Hand, durch die Haare streichelte. ,,Guten Morgen." sofort wurde mir klar, wer da neben mir lag und als ich meinen Kopf etwas nach links drehte schaute ich wie erwartet in taes wunderschönen Augen.

,,Hey.... Hab ich so lange geschlafen?" meine Stimme klang noch immer sehr verschlafen und ich musste auch erstmal ein paar mal blinzeln.

,,ja, ich dachte schon du wachst nicht mehr auf." Tae lachte kurz und legte mir nebenbei eine Haarsträhne hinters Ohr. ,,ich würde mir das hier doch nicht entgehen lassen." sagte ich ebenfalls lachend und drückte ihm dann einen Kuss auf, welchen er sofort erwiderte.

Meine Augen waren wieder geschlossen und das einzige was ich fühlte war Tae.

Gerade, als ich mich wieder von ihm lösen wollte, fasste er an meinen Hinterkopf und drückte mich enger an seine Lippen. Seine andere Hand wanderte etwas tiefer und gleich nachdem er meine Haut berührt hatte, breitete sich eine gänsehaut auf meinem Körper aus.

Vorsicht stürzte Ich mich auf seiner Brust ab und setzte mich auf ihn, sodass er nun unter mir lag.

Direkt lächelte ich in den noch immer haltenden, wilder gewordenen Kuss, als ich seine Mitte unter mir spürte.

,,wollen wir nicht erstmal etwas frühstücken gehen baby?" fragte er und legte seine Hände auf meine Oberschenkel, die er dann auf und ab streichelte.

,,wieso frühstücken wenn ich dich haben kann?" antwortete ich und küsste ihn erneut. Der Kuss wurde immer wilder und ehe ich mich versah, lag mein T-Shirt auf dem Boden. Keine Sekunde später folgte auch taes Shirt und seine Hose.

,,du bist so wunderschön." flüsterte Tae, als er mit seinen Fingern sanft meinen Oberkörper entlangfuhr.

,,pscht." Ich legte ihn mein Zeigefinger
Auf seine weichen Lippen und fuhr seinen Körper runter.

Dabei verteilte ich kleine küsse entlang seines sixpacks, bis ich an seiner Boxer angekommen war. Provozierend strich ich am Bund entlang und konnte es mir auch nicht verkneifen, einmal über seine deutliche Beule zu fahren.

,,provoziere mich nicht...... " seine Stimme war tief und dominant, aber dennoch hörte man einen leichten gequälten Unterton. Ihm gefiel es sicher nicht, daß ich so lange brauchte, aber ich genoss es umso mehr ihn etwas zu quälen.

Immer mehr sanfte küsse verteilte ich auf dem dünnen Stoff seiner boxer und Tae, unter mir, wurde immer unruhiger. Kurz musste ich lächeln, aber tat ihm dann den Gefallen und erlöste ihn von seinen qualen, indem ich seine Boxer schnell herunterzog.

Tae zischte kurz wegen diesem überraschenden kalten Gefühl kurz auf. Ich wollte ihn nicht länger ärgern und nahm deswegen, seine Mitte direkt in den Mund, was Tae erleichtert aufstöhnen ließ.

,,Jungkook~" stöhnte er meinen Namen leise vor sich hin, was mich nur noch mehr motivierte und ich begann schneller zu werden. Mir war egal, das seine Spitze gerade mehrfach schmerzhaft gegen meinen Rachen stieß. Ich wollte ihn gerade einfach nur glücklich machen.

,,Jungkook h-hör auf..... " unsanft packte er mich an den Haaren und zog meinen Kopf weg von ihm. Verwundert blickte ich in seine großen Augen und hörte seine unregelmäßige Atmung.

,,wieso? Ich habe gerade erst angefangen...." flüsterte ich und wollte mich wieder herunterbeugen, als er mich wieder an den Haaren hochzog. Es tat zwar weh, aber irgendwie gefiel es mir auch ein wenig.

,,hör auf..... Schließlich willst du dich auch noch deinen Spaß oder?" Er grinste und setzte sich auf. Seine Hand lockerte sich aus meinen Haaren und wanderte dafür wieder an meinen Hinterkopf um mich zu ihm, für einen Kuss zu drücken.

Nicht lange musste ich warten und er drang mit seiner Zunge in meinem Mund ein. Es folgte ein kurzer Kampf um die Dominanz, den ich natürlich verlor, was aber nicht schlimm fand. So konnte ich mich Tae vollkommen hingeben und ihn die ganze führung überlassen.

Ganz unauffällig entfernte er auch meine Hose, zusammen mit meiner Boxer. Am Anfang dachte ich, es würde mir vielleicht unangenehm sein, nackt vor ugm zu sein, so komplett schutzlos. Doch das Gegenteil stellte sich heraus. Ich fühlte mich wohl und es war mir keinenfalls unangenehm. Tae hatte mich einfach schon so sehr in seinen Bann gezogen, das mir gerade alles egal war und ich ihn einfach nur spüren wollte.

,,Tae~" kam es aus meinen Mund und Tae lächelte. ,,nicht so ungeduldig baby....." seine Hände wanderten runter zu meinen Hintern und er griff einmal kurz rein, was mich etwas erschreckte und ich etwas aufzuckte.

Ganz langsam und so unfassbar sanft, drang er mit seinem ersten Finger in mich ein, was mir ein leichtes schmerzerfüllten stöhnen entlockte.

,,entspann dich, ich werde versuchen, so vorsichtig wie möglich zu sein.... Aber sollte dir etwas doch zu viel oder zu schmerzhaft werden, dann sag mir sofort bescheid und ich höre sofort auf. Ok?"

Fragte er besorgt und streichte mit seiner anderen Hand sanft über meinen rücken.

,,ok." gab ich ihm meine Antwort und küsste ihn daraufhin, als Zeichen, er solle weiter machen, was er natürlich erkannte und daraufhin begann seinen Finger etwas in mir zu bewegen.

Als ich keinen Laut von mir gab, fügte er seinen zweiten Finger hinzu. Am liebsten hätte ich geschrien, aber ich wusste ganz genau, daß wenn ich das tun würde, tae sich Sorgen machen und aufhören würde. Und genau das wollte ich nicht, trotz den Schmerzen, wollte ich nicht das er aufhörte.

Nachdem er seine Finger eine ganze Weile lang in mir bewegt hatte und ich versuchte so gut wie möglich, ihn nicht zu beunruhigen, hörte er auf und zog diese aus mich. Durch die Plötzliche Leere, zischte ich etwas auf.

Tae legte seine Hände vorsichtig auf meinen Rücken und wechselte unsere Position, sodass ich nun unter ihm lag.

Er griff nach links in die Schublade seines nachtisches und holte eine tube gleitgel heraus. Meine Nervosität stieg und meine Atmung verschnellerte sich schlagartig.

Ruhig Jungkook..... Beruhige dich.... Er hat gesagt er wird vorsichtig sein, also vertrau ihm.

Ich schloss instinktiv meine Augen und presste diese fest zusammen. Vor mir hörte ich, wie Tae diese Tube öffnete. Gleich danach verteilte er dieses kalte, ungewohnte gel an meinen Eingang, und ich glaube auch noch auf seiner Mitte.

Plötzlich, anders als erwartet, spürte ich nicht wie er in mich eindrang, sondern, wie er seine warme Hand auf meine Wange legte.

Vorsicht öffnete ich meine Augen und sah in sein wunderschönes Gesicht.

,,Ich liebe dich." sagte er und strich dann mit seinem Daumen über meine Lippen, ehe er diese küsste. Ich dich auch Tae, ich dich auch.....

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Neues Kapitel❤️
Danke für 3k, das ist echt unglaublich, danke.
Da diese Story nicht mehr viele Kapitel vor sich hat, würde ich mich freuen, wenn ihr auch bei meiner neuen Story vorbeischauen würdet❤️