My Fan

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Jungkook pov:

Seine Lippen lagen noch immer auf meinen und am liebsten hätte ich ihn nie wieder gehen lassen. Seine Hände wanderten tiefer und lagen schon kurz darauf auf meinem Hintern. Der Kuss wurde verlangender und wir beide wussten, daß wenn wir weiter machen würden, hätten wir ein Problem. Doch auch wenn wir es beide wussten, hörte er nicht auf, sondern brachte nur noch mehr Gefühle in den Kuss. Auf der Stelle löste ich mich, legte meine Hände auf seine Brust und drückte ihn etwas weg. ,,Tae, hör auf, nicht hier....",,Aber deine Lippen machen so süchtig. Alles an dir macht mich süchtig nach mehr."ich musste etwas schmunzeln, wenn er nur wüsste, was er damit alles in mir verursachte.

Liebend gerne, hätte ich den Kuss direkt weitergeführt, aber ich war mir sicher, das wir beide uns dann nicht mehr zurück halten könnten. Es war einfach zu riskant.

,,ich glaube sie sind weg, wir sollten nachhause fahren." sagte er und ich nickte nur zustimmend. Noch immer voller Adrenalin sprinteten wir Hand in Hand zu seinem Auto und kaum waren wir drinne fuhr er los. Ich hatte es gerade so geschafft mich anzuschnallen. ,,Du weißt gar nicht wo ich wohne.... Wo ist das Navi? dann geb ich meine Adresse darin ein." überfordert drückte ich paar Knöpfe, aber nichts geschah. ,,nicht nötig, du schläfst heute bei mir." gab er mit einem Lächeln von sich. Ein Lächeln, das mir sofort verriet was er vor hatte, sobald wir zuhause waren.

,,du bist echt unglaublich." gab ich lächelnd von mir und verdrehte meine Augen. ,,aber im Ernst jetzt, wo ist das Navi? " fragte ich nochmal und versuchte noch mehr Knöpfe aus. Da ich mich nicht wirklich mit Autos auseinander setzte, wusste ich dementsprechend auch überhaupt nicht über dieses Auto. ,,im Ernst jetzt? Du willst echt lieber nachhause, als mit mir... Ich meine bei mir zu schlaf-",,-genau" unterbrach ich ihn. ,,versteh mich nicht falsch, aber wir sind nicht einmal zusammen und ich habe einfach Angst danach fallen gelassen zu werden." meine Stimme klang so unsicher.

Gleich nachdem ich das gesagt hatte bremste er scharf und in dem Moment war ich echt froh mich angeschnallt zu sein. ,,was sollte das denn?",,wie wir sind nicht zusammen?" er klang fast schon enttäuscht darüber. Ein leises kichern verließ meine Lippen. ,, wir sind NOCH nicht zusammen. " sagte ich und schaute wieder auf die Straße.,,du machst es mir echt nicht leicht, aber ich werd nicht aufgeben kleiner."

Süß

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