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Jin pov:

In der Stadt angekommen, hatte Namjoon das Auto an irgendeiner Straße geparkt. Wir waren durch so viele Läden gegangen und mit Bergen von Tüten wieder raus gekommen. Der Tag wurde durch ständiges lachen begleitet. Und ab und zu konnten wir uns einen Kuss nicht verkneifen. Meistens passierte das dann aber in einer Umkleide oder einem etwas abgelegenden Ort. Zu groß war unsere Angst, uns würde jemand erkennen und wir würden kurz darauf dann in der Presse stehen.

Auch wenn es ein bisschen schade war, das ich Namjoons Hand nicht halten konnte oder ihn einfach küssen konnte wenn mir danach war, fand ich es aufregend. Diese ständigen Adrenalin Schübe, wenn wir uns heimlich küssten, machten den Kuss noch viel Gefühlvoller.

Hobi pov:

Ich stand vor einer großen Flügeltür. In der Hand meinen riesigen Koffer und meine große Gucci Tasche, die Tae mir mal geschenkt hatte. Ich hatte gestern eine Nachricht von Jins Mutter bekommen und mich direkt auf dem Weg nach Paris zu ihm gemacht. Sie meinte, ich solle ihn etwas aufmuntern und ihm helfen alles für die Hochzeit vorzubereiten.

Ich war so aufgeregt, mein bester Freund würde heiraten. Zwar keine Frau, aber wir würden es schon irgendwie hinkriegen das die sich heimlich scheiden könnten.

Das Laute Geräusch der Klingel holte mich aus meinen Gedanken. Ich hatte vor lauter Gedanken gar nicht bemerkt wie ich den Knopf der Klingel gedrückt hatte. Eine ganze Weile passierte nichts und niemand zog es auch nur in den Betracht die Tür zu öffnen. Schon etwas genervt klingelte ich nochmal und endlich hörte ich jemanden auf die Tür zugehen.

,,Namjoon du hast doch einen Schlüs-" sofort warf ich mich in die Arme, von der Person an der Tür. Doch irgendwie war sie kleiner als Jin. Das bemerkte ich auch schnell und ließ augenblicklich von der Person ab und schaute in zwei verwirrte Augen.

,,Yah! Du bist gar nicht Jin." stellte ich fest und ging einen Schritt zurück. ,,Das hast du ja früh gemerkt." er lachte leicht auf und beschämt umfasste ich den Griff meines Koffers fester. ,,weißt du vielleicht wo er ist? Mir wurde gesagt ich würde ihn hier finden.",,Und du bist?" gab er nur eine Gegenfrage von sich. Konnte er mir nicht einfach sagen wo ich Jin finden konnte? ,,Hoseok. Aber nenn mich hobi. Ich bin ein sehr guter Freund von Jin." freundlich reichte ich ihm meine Hand, welche er langsam Entgegennahm. Während wir diese nun schüttelten, musterte mich der Mann von Kopf bis Fuß.

,,Yoongi." gab er plötzlich von sich und er schaute wieder hoch zu meinen Augen. "hm?" gab ich nur zurück. ,,Mein Name. Ich bin Yoongi, freut mich dich kennenzulernen Hobi." wir senken unsere Hände wieder und er ließ mich in die Villa eintreten.

,,was möchtest du trinken? Es kann noch dauern bis Jin wieder da ist." nach diesem Satz betrat er anscheinend die Küche und ließ mich im Wohnzimmer zurück. Jin war weg? ,,Wasser. Wo ist Jin denn hin gegangen? Und ist er alleine?" ich machte mir echt Sorgen um ihn, schließlich musste ihn die Sache mit der Hochzeit echt fertig machen.
,,Shoppen mit Namjoon." schrie Yoongi mir aus der Küche zu.

Shoppen?! Mit Namjoon? Wer war Namjoon?
,,Namjoon?" fragte ich nach und ich könnte schwören ihn lachen gehört zu haben. Ohne eine Antwort kam er mit einem kalten Glas Wasser wieder und stellte es vor mir auf den Tisch. ,,Jins "noch" freund. " gab Yoongi mir nun eine Antwort und schmiss sich aufs Sofa.

Freund?! Und er hatte mir nichts erzählt? Aber bald war doch die Hochzeit.... Wie.... Wie konnte er dann einen Freund haben?

Ich ließ meinen Koffer und meine Tasche los und setzte mich mit dem Glas Wasser in der Hand neben Yoongi aufs Sofa. Er löffelte yogurt aus einem kleinen Becher und sah dabei echt süß aus. Wie ein kleiner Junge der sehnsüchtig auf seinen Nachtisch gewartet hat. Ein starkes Hunger Gefühl machte sich in meinem Magen breit, während ich ihm beim Essen beobachtete. Ich hatte seit gestern nicht wirklich etwas gegessen.

,,Was guckst du so?" fragte er. Ich musste schmunzeln. ,,nichts nichts.... Hast du noch so einen?" mit meinem Finger deutete ich auf den Yogurt. Kurz schaute er runter zum Yogurt dann wieder auf mich, und dann wieder auf den Yogurt. Ohne etwas dazu zu sagen stand er auf rannte zur Küche und kam mit einem weiteren Löffel wieder.

,,Leider nicht, aber wir können uns einen Teilen." dankend nahm ich ihn den Löffel ab und rückte näher an ihn ran um besser an den Becher zu kommen. Yoongi stellte sich als echt nett heraus. Am Anfang hatte ich gedacht er wäre, diese Art von Typen die dich anmotzen oder fertig machen, aber er war eigentlich ganz süß.

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Yoongi:

Yoongi:

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Hobi:

Hobi:

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