Es klopfte hart an der Tür „auf auf!" jin's stimme ertönte.
Ich zuckte zusammen und war hell wach, mein blick ging sofort zu Jimin der langsam wach wurde.
Dann setzte ich mich auf „Jimin, chim chim wach auf" flüsterte ich ihm zu und stupste ihn am Arm an. Er hatte sich übernachte doch noch was angezogen.
„Guten Morgen Noona" Seine Augen waren noch zu, doch er drückte mich runter zu sich und gab mir einen weichen Kuss. Mit einem Schwung war die Decke über uns.
Doch ich drückte mich weg „bitte, ich... vielleicht war das keine gute Idee gestern Jimin" Er schaute mich auf einmal an.
„Was? Warum? Habe ich dir weh getan?" er schaute mich so zerbrechlich an, „Nein, ich habe nur Angst." „Noona das Universum hat uns zusammengebracht, das ist kein Zufall und ich habe genauso angst wie du" seine Hand streichelte mich wieder.
Ich schloss die Augen und legte mich wieder hin. Jimin zog die decke von uns und legte sich über mich „Du bist mein Engel, ich werde dir überall hin folgen, wenn du es willst" „jimin..." bevor ich was sagen konnte klopfte es wieder „AUFSTEHEN!".
„Jimin sag es erstmal keinem, ja?" flüsterte ich ihm zu, er drückte mir ein Kuss auf meine Lippen und stand auf.
Die erste Übungsstunde stand bevor.
Wir setzten uns wie jeden Morgen zusammen hin und aßen was keines.
Jimin sah neben mir und ich merkte wie seine Hand auf mein Bein lang. Ich legte meine auf seine, er lächelte glücklich.
Doch die ersten Trainings Stunde sollte nicht einfach werden.
Erst schauten wir den Jungs zu und dann versuchten wir es nach zu machen.
Ich war nach 4 Stunden so frustriert das es nicht perfekt war das ich mich hinsetzte und überlang ob das überhaupt was bringt. Jimin kam sofort zu mir und setzte sich neben mich „Alles gut Y/N?" ich nickte und lächelte aber ihm konnte ich nichts mehr vor machen. Er wusste genau wie ich ticke... Namjoon stand auf einmal vor mir und ich senkte mein blick. Ich hatte das Gefühl das er wüsste das ich Jimin mag. „hey, Was ist los?" er setzt sich zu uns und streichelte mit seinem Finger mein Fuß.Namjoon war wieder so liebe voll, ich verstand die Welt nicht mehr. Meine Schwester kam zu mir und reichte mir eine Flasche Wasser. Das frische nass tat mir gut, dennoch war ich enttäuscht von mir selbst. Klar war ich keine Tänzerin aber es sah so leicht aus, warum gelingt mir denn nichts in diesem leben.
„Mir geht es gut, ich bin nur so enttäuscht, dass ich es nicht hinbekomme, es sieht so leicht aus. Als würdet ihr das ohne Probleme machen." Ich schaute auf RMs Hand die nun an meinen Schuh zog „ich bin auch kein Tänzer, sondern Rapper. Wir fangen klein an und steigern uns dann ok Y/N?" Lächelt er mich an doch ich merkte wie Jimin auf einmal ganz anders wurde. Sein lächeln war weg und es sah mehr aus als würde er zu mir unterbewusst sagen „Er packt dich gerade an... was soll der Mist?".
DU LIEST GERADE
Blood and Tears (BTSxY/N(Reader)xAndTeam)
FanfictionWie ich heiße? Das macht kein großen unterschied in dieser Geschichte. Wenn du diese Geschichte liest wirst du viele echten Erlebnisse lesen, fühle dich also bitte nicht getriggert! Du wirst die BTS Mebmer kennen lernen und sie vielleicht auch lie...