Dream glow

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Jimin legte die Sachen auf mein Bett ab „Danke sehr" „ist doch kein Problem" erdrückte mich an sich und ging dann raus. Ich machte mein Bett und da stand der vor mir Namjoon, er öffnete sein Anzug. Meine Augen klebten an ihm bis ich mich selbst wegreisen konnte und auf mein Kissen starrte.

 Meine Augen klebten an ihm bis ich mich selbst wegreisen konnte und auf mein Kissen starrte

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„Kannst du bitte warten bis ich raus gehe?" mein Herz klopfte wieder laut.
„Warum?"
„Na... weil ich das nicht sehen will wie du dich ausziehst!?" mir war klar er wollte mich einfach wieder ärgern.
„Als würdest du zum ersten mal jemanden so sehen" Lachte er doch ich blieb stumm.
„Du hast echt noch nicht mit jemanden?" fragte er mich und ich schüttelte stumm den Kopf.
Ich merkte im Augen Winkel das er sich was über zog „Das wusste ich nicht Y/N, und ich dachte du magst diese kleinen Spiele zwischen uns." Da war der liebe Namjoon den ich so mochte.
Ich starrte immer noch auf mein Bett, dann runter auf mein Abgeschabtes Knie, das ich unter ein Pflaster versteckte.
Er hatte mir geholfen an dem Tag als ich fast gestorben wäre, er gab mir Hoffnung und passte auf mich auf. Ich sprühte eine unsterbliche Energie in meinem Herzen. Mein Traum ist hier!
„Weist du, manchmal werden meine Träume wahr, manchmal aber auch nicht. Ihr seid die ersten netten Jungs. Ich vertraue euch langsam, ich hatte nie einen Freund oder sonst etwas".
Er drehte mich zu sich und nahm mich im Arm doch ich wollte wieder flüchten, er drückte fester zu und sprach leise „Bleib für einen Moment stehen, denn ich habe davon geträumt dich so zu halten".
Mein Körper spannte sich an. Was meinte er damit?
Namjoon sprach weiter mit dunkler stimme „Ich verbringe mein ganzes Leben damit, der Nacht zu folgen. Ich schreibe Texte, denke sehr viel nach. Und seitdem du hier bist, lässt du meine Träume erstrahlen. Die Texte Fließen aus mir raus. Deine Ausstrahlung leuchtet so hell wie ein Stern".
Ich lachte etwas sarkastisch „Wenn du wüsstest..."
„Ich weiß jedes licht wirft Schatten, deswegen bist du so schön Y/N. Deswegen lieben dich die Jungs. Du bist nicht wie andere, nur wer den Schmerz kennt weiß was Güte ist". Meinte er das gerade ernst?
Langsam schaute ich hoch zu ihm, mein Körper fühlte sich nicht mehr real an.
Das musste ein Traum sein... ich bin bestimmt an meiner Blutvergiftung gestorben, ich musste nur aufwachen.
Feste kniff ich die Augen zusammen.
„Ist...ist alles gut?" Namjoon riss mich aus meinen Gedanken.
„Ja?" ich schaute etwas um mich, ich war immer noch hier und ein Koreaner hatte gerade seine Finger an mir.
Seine Worte hingen in meinen Kopf die Jungs lieben mich, nicht er....
„Ist dir kalt oder hast du Angst vor mir?"
„nein" antwortete ich sofort auf seine frage.
„Du zitterst am ganzen Körper Y/N, was ist los?" seine Braunen glänzenden Augen schauten mich an.
Ich packte mein Mut zusammen „Ich mag dich Namjoon".
Er lächelte „ja ich weiß, sonst wärst du nicht mit hier her gekommen"
„Nein ich meine..." Dann verlor ich den Mut wieder, warum sollte ich es ihm sagen? Genau das gleiche wie bei Jimin. Ich sollte einfach es sein lassen denn, wenn sie auf Tour gehen bin ich zu weit weg. Zudem haben sie Millionen andere Frauen zur Wahl, warum mich? Ach ja... ich bin weiblich, einmal drauf und ende.
Er lächelte auf einmal „Du magst mich also so sehr, dass du es nicht sagen kannst?".
Ein kalter Schauer übermannte mich, er kann ja Gedanken lesen.
„j...ja, ich bin sonst nicht so... aber scheiße ja! Ich mag dich mehr als mir lieb ist Namjoon" Es kam einfach aus meinem Mund ohne, dass ich es stoppen konnte. Ich war selbst etwas geschockt.
„Gut zu wissen" Sagte er, lies mich los, setzte sich auch sein Bett und las sein Buch was auf dem Nachtisch lag weiter.

Blood and Tears (BTSxY/N(Reader)xAndTeam)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt