Hoffnung (on)

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Die Sonnenstrahlen lächelten und kitzelten in meinem Gesicht.
Bevor ich gestern zurück zum Zelt ging hatte ich mein Arm verbunden und ein langen Hoodie angezogen damit Fee es nicht sieht.
Ich packte ein paar Sachen zusammen und weckte sie dann "hey, aufwachen wir müssen raus".
Die kleine rieb sich die Augen "Wie schon wieder ein neuer Tag? Ich habe soo gut geschlafen" lächelte sie noch verschlafen mich an.
Wir standen auf und wie jeden Tag hieß es auf die Straße etwas Geld sammeln.
Sobald ich anfing zu laufen wurde mir schwindelig wir machen kurz stopp.
Dann setzten wir uns an unseren Standard Platz.
Mir war irgendwie schlecht, vielleicht war es wegen dem blöden essen, am letzten Tag.
Ich kicherte innerlich, die beiden waren echt nett, aber an so was sollte ich nicht denken, nicht in der jetzigen Situation.
Nach ein paar Stunden sah ich ein bekanntes Gesicht "Fuck! schau nicht hin" flüsterte ich Fee zu.

 Nach ein paar Stunden sah ich ein bekanntes Gesicht "Fuck! schau nicht hin" flüsterte ich Fee zu

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"Hmm? oh da ist ja..".
Ich stupste sie an "Sei leise" flüsterte ich zu ihr und senkte mein blick.
Mir wurde gefühlt immer schlechter und mein Kreislauf sackte auch ab, was war denn nur los mit mir?
Doch dann blieben 2 Füße vor meinen stehen.
Ich versuchte nicht hoch zu schauen.
"Y/N? Fee?" Seine dunkle stimme, mein Herz fing wild an zu klopfen, denn ich wusste genau, dass es er war.
Er hockte sich vor mich hin und strich mir über die Schulter "Das wusste ich nicht..." in seiner dunkle stimme war Trauer zu hören... warum ist er nur hier? Ich fing an zu weinen und wimmerte "Hilf uns bitte. Namjoon, bitte" mein Blick wanderten hoch zu ihn als er meine Hände in seine nahm. In den Moment umgaben mich Schatten, mir wurde schwarz vor Augen meine Schwester hörte ich nur noch sagen "Wir müssen zum kranken hause!".Es war nicht real... das konnte nicht echt sein.
Namjoons Arme umschlungen mich und hoben mich hoch, sein griff war feste und zugleich doch sanft und vorsichtig. Immer wieder kam ich zu Bewusstsein und dann wunde wieder alles schwarz und trotz allem dachte ich nur, Fee bitte bleib bei mir egal wie das hier endet.
Wir waren in einem Auto, wir fuhren irgendwo hin, mein Körper zuckte immer und immer wieder zusammen, mir war so kalt und gleichzeitig waren so viele Körper um mich die Wärme gaben.
Ein schöner Platz um zu sterben oder?
Bei den Menschen die ich am meisten mochte, meine Gedanken sie verstummen...
Ich öffnete meine Augen, das Licht blendete meine Sinne. Ein Ständiges wiederholendes piepen...

Mein Körper fühlte sich an wie ein riesiger Stein, ich konnte mich kaum bewegen

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Mein Körper fühlte sich an wie ein riesiger Stein, ich konnte mich kaum bewegen.
Es war so weich unter mir, meine Finger fühlten weichen Stoff, ich lag in einem Bett.
Eine Hand streichelte meine „pshhh! Geht's dir gut?" diese dunkle stimme gehörte doch?
Mein Kopf drehte sich nach links. Namjoon warum war er hier?
„Nam...?" Mein Hals war trocken das ich schwer husten musste.
„Hier" Namjoon hielt mir ein Glas Wasser hin.
Meine Hand griff zitternd danach, als ich es hatte trank ich gierig raus und gab es ihn wieder.
ich schaute zu meiner Schwester die rechts von mir auf einen Stuhl saß und den Kopf auf den Tisch gelegt hatte, anscheinend war sie eingeschlafen.
„Was ist los? Warum bin ich hier?" so viele Fragen waren in meinem Kopf.
Doch der große schaute nur auf meine Arme. Ich schaute runter.„I..ich.. nein!" schüttelte ich den Kopf und meine Tränen liefen mir über die Wangen.
„Du wolltest dich nicht umbringen oder? Denn sonst hättest du anders in dein Fleisch geschnitten. Du bist hier, weil du eine Blut Vergiftung hast, das Messer was du benutzt hattest..." Seine Hand berührt meine wieder.
„Ich muss hier raus Namjoon, ich habe kein Geld um das zu bezahlen" ich versuchte aus dem Bett zu steigen, doch mein Körper war zu schwach zu dem hielt mich der große an der Hand fest.
„Geld ist egal, ich zahle das für dich"
„Du kennst mich nicht, wir waren nur essen und das war schon ein Fehler!"
„Wäre ich nicht da wärst du tot und deine Schwester wäre ohne dich WILLST DU DAS!?" er sprach es leise und trotzdem hatte er ein angepisster Unterton.
„Ich bleib bei verstand in dem ich verrückt Handel..." ich schaute zu ihr rüber, sie ist alles was ich hatte.
Die Tür ging auf und ein Junger Asiate? Koreaner? Kam rein.
„Also ich habe 3 Kaffees besorgen können, einmal schwarz dann einen mit viel Zucker und Milch. Bei den anderen habe ich es vergessen" Er schaute auf die Kaffee Becher und redete bis er zu mir rüber schaute und dann steif stehen blieb.
„hey?" lächelte ich ihn an.
„oh du, du bist ja wach" er schaute erstaunt und stellte den Kaffee bei meiner Schwester auf den Tisch. Er hielt mir seine Hand hin.
Nur schwer konnte ich ihn meine Geben „ich bin Yoongi oder auch gerne Suga, dein Fahrer in der Not und nun glücklicher Besitzer eines mich wach haltenden Kaffee " sagte er,

Nur schwer konnte ich ihn meine Geben „ich bin Yoongi oder auch gerne Suga, dein Fahrer in der Not und nun glücklicher Besitzer eines mich wach haltenden Kaffee " sagte er,

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„Schön dich kennen zu lernen Yoongi." Erwiderte ich, lies seine Hand fallen und lehnte mich nach hinten "ich hab leider kaum kraft" flüsterte ich vor mir her.
"Kein Problem kleines" lächelt er, setzte sich hin und schlürfte sein heißen Kaffee.
„Soweit es besser geht gehen wir nach Hause ja?" sagte Joon, ich schaute ihn an der direkt neben mir wahr.
„ja geht ihr schon, ich komme zurecht" ich strich mir übers Gesicht.
Dann merkte ich das Namjoon lächelte „Du und deine Schwester kommt mit zu uns„
„bitte was?!" ich saß sofort gerade im Bett
„Du willst das ich zu dir nach Hause komme? Ne danke!" es war sehr nett von ihm gemeint aber wir waren nur die Ratten die in der Gosse gehörten.
Seine süßen Grübchen wurden immer deutlicher „Ich habe es schon alles geregelt und die Jungs würden sich freuen."
„Die Jungs? Nicht nur du?" ich war geschockt
„Nein, Yoongi zb ist auch in der WG. Wir sind 7 Leute mit euch dann 9 Stück."Er schaute zu Suga rüber der immer noch an sein Kaffee nuckelte.
„Ich würde auch nicht mitkommen wollen wenn ich eine Frau wäre Namjoon, dein Angebot hört sich an wie so eine Maßen Vergewaltigung" lächelte Suga, er sah aus wie eine Katze wenn er lächelt.
Ich unterbrach meine komischen Gedanken kurz „Genau, ich gebe Katze... ich meine Suga recht"
„Katze?" erwiderte Yoongi fragend.
„Ihr könntet doch auch anfangen mit Musik und tanzen, wir helfen euch. Ihr braucht nie wieder auf der Straße leben und seid sicher bei uns" Der große meinte es wohl ernst.
Dann wurde meine Schwester langsam wach und als sie sah das ich wach war sprang sie auf und drückte mich so feste wie sie konnte.
Sie war die tapferste von allen hier.
Ich streichelte über ihr Haar meine kleine Fee wie sehr ich dich liebe.
Mein Blick wanderte zu Namjoon „Wir haben ein Deal". Meine Schwester nahm meine Klamotten und wir gingen in die Kälte raus. Mit jedem Schritt wächst der Schatten wieder in mir... diese Angst.
Ich habe solche angst mich auf diese Menschen zu verlassen.
Ob die Worte von den Jungs echt sind und sie uns helfen wollen?
Vielleicht schaden sie uns ja doch, so wie alle anderen zuvor?
Ich stehe unsicher auf meinen Füßen trotz den starken armen links und rechts an mir.
Ist es der Schatten der zittert oder zittern meine Füße so sehr?
Ich schaute zu meiner Schwester natürlich bin ich nicht furchtlos und natürlich ist nicht alles okay...
Aber nun Stürzen wir uns kopfüber in beide Welten, von einem extrem zum anderen.
Selbst wenn wir falle, wir stehe direkt wieder auf.
So waren wir schon immer. Meine kleine Schwester du gibst mir so viel Kraft.
Wir werden nun dieses schöne Gefängnis betraten.
Innerlich sprach ich zu mir „Ich bin bereit, los bring mir den nächsten schmerz".

 Innerlich sprach ich zu mir „Ich bin bereit, los bring mir den nächsten schmerz"

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Blood and Tears (BTSxY/N(Reader)xAndTeam)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt