Chapter 28

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,,Ich will sofort zu meiner Schwester.", fordere ich.

Elena wacht in ihrem Bett auf und sofort blicke ich zu ihr

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Elena wacht in ihrem Bett auf und sofort blicke ich zu ihr.

,,Stefan. Ally.", keucht sie.

,,Hey, wir sind noch da. Du warst stundenlang weggetreten.", erzählt der Vampir.

,,W-Was ist passiert?"

Stefan und ich tauschen kurz Blicke aus.

,,Du hattest einen Unfall.", erkläre ich.

,,Oh mein Gott. Matt! Ist er-"

,,Am Leben?", unterbricht Damon sie.

,,Frag Stefan, den Helden."

Elena blickt wieder zum jüngeren Bruder.

,,Ihm geht es gut.", versichert er.

,,Danke. Ich dachte, dass ich... und wie hast du..."

,,Dich gerettet? Hat er nicht.", erklärt Damon.

,,Als Jeremy und Ally dich ins Krankenhaus gebracht haben, bevor alles passiert ist, waren deine Verletzungen schlimmer als angenommen. Meredith Fell hat entschieden, dich mit Damons Blut zu heilen.", erzählt Stefan.

,,Und als Rebekah Matts Wagen zum Absturz brachte, hattest du Vampirblut im Organismus, Elena.", beendet sein Bruder die Erzählung.

,,Oh mein Gott. Das bedeutet, ich...ich bin tot!?", fragt Elena schockiert und ich setze mich sofort neben sie.

,,Nein, das durfte nicht passieren!", meint meine Schwester und sanft lege ich einen Arm um sie.

,,Aber noch ist es nicht endgültig. Ich habe mit Bonnie geredet und sie fühlt sich stärker denn je. Bestimmt kann sie dir helfen.", sagt Stefan.

,,Nein, das einzige, was dir hilft ist Blut zu trinken und die Verwandlung zu vollenden.", kommt es von Damon.

,,Uns bleibt noch der ganze Tag, bevor sie Blut trinken muss und um alle möglichen Auswege auszuloten.", erklärt Stefan.

,,Da gibt es keinen Ausweg! Es ist ein Gesetz. Du stirbst, wenn du nicht trinkst. Es gibt nunmal keine Hintertür."

,,Ich war bereit zu gehen! Ich hätte sterben sollen! Ich will kein... ich kann kein Vampir sein! Wenn Bonnie etwas tun kann, müssen wir es versuchen."

,,Das werden wir. Wir versuchen alles.", versichert Stefan.

,,Deine Entscheidung, Elena. So wie immer.", meint Damon und geht.

Stefan geht ebenfalls und ich drücke meine Schwester ganz fest.

Plötzlich zuckt sie zurück und ich schüttle den Kopf.

,,Tut mir leid. Ich wollte dich nicht in Versuchung bringen.", entschuldige ich mich.

,,Es geht schon.", versichert Elena, was ich aber nicht glaube.

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