Chapter 42

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Wie konnte mein Leben so schnell den Bach runtergehen.

Wie konnte mein Leben so schnell den Bach runtergehen

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Müde wache ich auf und sehe mich um. Gestern hat Elena eine Party im Anwesen geschmissen. Der Alkohol war eine nette Ablenkung und dank meiner Übernatürlichkeit habe ich jetzt keinen Kater. Wie es aussieht bin ich auf dem Sofa eingeschlafen. Ich will mich auf dem Bauch drehen, aber da das Sofa nicht so groß ist, knalle ich auf den Boden. Schmerzvoll stöhne ich auf und verziehe das Gesicht. Plötzlich bemerke ich, dass mein Oberteil am Rücken feucht wird und ich hole einen zerknüllten Becher unter mir hervor.

,,Wer stellt bitte seinen vollen Becher auf dem Boden ab?", frage ich genervt und setze mich auf.

Caroline kommt in den Salon und wirft mir eine Mülltüte zu.

,,Aufräumen! Jetzt!", befiehlt sie und ich sehe sie genervt an.

,,Zuerst will ich einen Kaffee.", meine ich und stehe auf.

,,Okay. Dann fang währenddessen in der Küche an."

Die Blondine geht und ich rapple mich auf, um in die Küche zu gehen. Dort mache ich mir erstmal einen Kaffee und werfe ein paar Becher in die Mülltüte.

,,Ich mache oben sauber!", höre ich Care rufen, während ich einen Schluck trinke.

Irgendwann komme ich im Salon an und werfe nacheinander Müll weg. Ich bekomme einen vollen Becher in die Hand und ohne Überlegung trinke ich daraus.

,,Ziemlich schlimme Zeiten, wie ich sehe.", ertönt eine Stimme, worauf ich meinen Kopf drehe und Klaus erkenne.

,,Was willst du hier?", frage ich und werfe den Becher weg.

,,Ich verurteile dich nicht, um damit anzufangen. Stolltest du dich aber betrinken wollen, würde ich dir definitiv mehr Hygiene empfehlen.", meint der Hybrid.

Provokant trinke ich aus einen weiteren Becher, bevor ich ihn wegwerfe.

,,Alkohol ist Alkohol.", entgegne ich.

,,Dann habe ich recht, es sind üble Zeiten."

Genervt schnaube ich und räume weiter auf.

,,Tut mir leid, was mit deinem Bruder passiert ist.", höre ich Klaus sagen und sofort spanne ich mich an.

,,Ich brauche kein Mitleid. Also wenn du alles gesagt hast, kannst du ruhig wieder gehen.", erkläre ich, als Stefan und Caroline in den Salon kommen.

,,Ehrlich gesagt, habe ich ihn hergebeten.", erzählt der Salvatore und ich sehe ihn verwirrt an.

,,Wir brauchen seine Hilfe. Ich fürchte Silas ist in Mystic Falls."

Ich lasse meinen Kopf in den Nacken fallen und schließe meine Augen.

,,Für sowas brauche ich mehr Alkohol.", seufze ich und greife nach einem weiteren Becher.

", seufze ich und greife nach einem weiteren Becher

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