Chapter 48

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,,Gute Nacht, Nik.", murmle ich, bevor ich einschlafe.

In der Küche mache ich mir eine heiße Schokolade, als ich höre, wie ein Auto vor dem Haus parkt

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In der Küche mache ich mir eine heiße Schokolade, als ich höre, wie ein Auto vor dem Haus parkt. Mit einem Messer in der Hand, schleiche ich in den Salon, wo ich mich gegen die Mauer presse, damit man mich zuerst nicht sieht.

Die alte Holztür öffnet sich und eine bekannt Blondine tritt herein.

,,Rebekah?", kommt es fragend von mir und ich trete aus meinem Versteck.

,,Allison, lange nicht mehr gesehen.", meint der Urvampir.

,,Wer zum Teufel sind Sie?", ertönt Hayleys Stimme.

Die Wölfin kommt die Treppe herunter mit einer Eisenstange vom Kamin.

,,Ach, du musst das Dienstmädchen sein. Meine Koffer sind im Wagen, holst du sie, bitte.", entgegnet Rebekah, weswegen ich mir ein Lachen verkneifen muss.

,,Hallo? Nicht das Dienstmädchen.", stellt Hayley klar.

,,Verstehe. Schätze, du bist die Werwölfin, die mein Bruder Klaus geschwängert hat. Ich dachte, man sieht so eine Art übernatürlichen mystischen Wunderbabybauch. Scheint zu früh zu sein. Du heißt Hayley, oder?", kommt es von der Blondine direkt.

,,Du hast die Manieren deines Bruders.", stellt Hayley fest.

,,Und sein Temperament, also sei Vorsichtig. Wo ist Elijah?"

,,Keinen Schimmer, er ist weg. Schon lange.", antworte ich.

,,Was meinst du mit, schon lange?", fragt Rebekah verwirrt.

,,Naja, im einen Moment gibt er mir das große Versprechen, er würde mich beschützen, während meiner misslichen Lage in die mich eine Flasche Schnaps und eine Fehlentscheidung gebracht haben. Sagte ganz poetisch, ich gehöre zur Familie und dann haben wir von Klaus gehört, er wäre abgehauen. Ich hätte es besser wissen sollen. Traue keinen Vampir.", erzählt die Wölfin.

,,Elijah ist doch nicht irgendein Vampir und er bricht auch kein Versprechen. Das bedeutet Klaus hat ihm irgendetwas fieses Klausmäßiges getan.", schlussfolgert Rebekah.

Seinen Namen rufend geht die Blondine in den Salon.

,,Klaus! Komm raus und sag mir was du mit unserem Bruder getan hast du narzisstischer heimtückischer Mistkerl!"

Ich gebe Hayley ein Zeichen, dass es der Zeitpunkt ist zu gehen und die Geschwister reden zu lassen. Wir gehen in die Küche und dort mache ich der Wölfin ebenfalls eine heiße Schokolade.

,,Glaubst du, Rebekah hat Recht?", fragt Hayley, als ich ihr eine Tasse übergebe.

,,Jap. Ich liebe Klaus zwar, aber er kann ein echter Arsch sein.", entgegne ich und trinke einen Schluck.

,,Das habe ich gehört, Liebes!", ertönt plötzlich die Stimme meines Freundes, was mich schmunzeln lässt.

,,Gut so!", rufe ich zurück und gehe zurück in den Eingangsbereich.

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