Es ist bereits dunkel und ich gehe in den Bayou zu den Werwölfen. Als ich bei ihren Platz ankomme, sehe ich alle in Menschengestalt und sofort gehe ich zu Hayley, die mit Jackson und Ruby redet.
,,Hey Leute!", lächle ich und umarme Hayley kurz.
,,Hi. Wie geht es dir?", fragt die schwangere Wölfin.
,,Alles super. Mir wird es aber besser gehen, wenn du dich über mein kleines Geschenk freuen würdest.", entgegne ich und überreiche ihr eine kleine Geschenkstasche.
Verwirrt blickt Hayley hinein und holt einen rosa Strampler mit einen Kleinen Mondzeichen oben.
,,Das wäre doch nicht nötig gewesen, Ally.", lächelt die Wölfin und umarmt mich wieder.
,,Doch, war es.", sage ich.
,,Und was ist da drin?", fragt Ruby und deutet auf die größere Tasche, die ich mit mir führe.
,,Für den Fall, dass alles funktioniert, habe ich euch Schokolade mitgebracht.", erkläre ich.
,,Schokolade?", fragt Jackson leicht verwirrt.
,,Ja, Schokolade.", grinse ich.
,,Wir sollten uns bald zurück verwandeln!", ertönt die Stimme eines Werwolfs und wir stellen uns alle zusammen, während wir den Mond beobachten.
Als es an der Zeit wäre, dass die Werwölfe sich zurück verwandeln, passiert allerdings nichts und alle fallen sich in die Arme. Glücklich umarme ich Ruby, die über beide Ohren strahlt.
Danach setzen wir uns auf einen Baumstamm und reden etwas, während wir Schokolade essen.
,,Im war Rache wichtiger als du?", fragt sie ungläubig, nachdem ich ihr erzählt habe, dass ich wieder Single bin.
,,Was für ein Arschloch.", meint Ruby danach und trinkt einen Schluck von ihren Bier.
Ich tue es ihr gleich und schwenke danach meine Flasche etwas.
,,Ich wäre glücklich, so eine Freundin, wie dich zu haben.", kommt es von Ruby plötzlich und ein Lachen kommt von mir.
,,Ich bin ja auch unwiderstehlich.", sage ich und werfe mein Haar zurück, was die Wölfin lachen lässt.
Die restliche Nacht verbringe ich bei den Wölfen, was echt schön ist.
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In love with an Original
FanfictionHi, ich bin Allison Gilbert. Ich bin die Zwillingsschwester von Elena, nur bin ich kein Doppelgänger. Ich war ein Jahr in New Orleans, wo ich auch von der übernatürlichen Welt herausgefunden. Als ich von Jennas und Johns Tod erfahren habe, bin ich n...