Hi, ich bin Allison Gilbert. Ich bin die Zwillingsschwester von Elena, nur bin ich kein Doppelgänger. Ich war ein Jahr in New Orleans, wo ich auch von der übernatürlichen Welt herausgefunden. Als ich von Jennas und Johns Tod erfahren habe, bin ich n...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Ich möchte mich an Klaus kuscheln, doch als ich mich im Bett drehe, finde ich eine leere Bettseite vor. Verwirrt hebe ich meinen Kopf und sehe, dass Klaus auf meinen Balkon steht. Ich stehe auf und werfe mir ein Shirt von ihm über, bevor ich ebenfalls nach draußen gehe.
,,Ich hatte schon Angst, dass ich mir den gestrigen Tag nur eingebildet habe.", sage ich.
Ich schlinge meine Arme um Klaus und gebe einen schnellen Kuss auf seinen Rücken, bevor ich meinen Kopf darauf ablege.
,,Worüber denkst du nach?", frage ich.
,,Über morgen.", antwortet Klaus nachdenklich und ich runzle die Stirn etwas.
,,Bist du nervös, dass du deine Kinder wiedersehen wirst?", frage ich wissen und stelle mich neben ihn hin.
Klaus vermeidet Blickkontakt und ich weiß sofort, dass ich recht habe.
,,Ich habe in ihren Leben so vieles verpasst. Ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll.", murmelt mein Verlobter.
Mitfühlt greife ich nach seiner Hand und beginne die Linien in seiner Handinnenfläche mit meinen Fingern nachzuzeichnen.
,,Was machst du da?", fragt Klaus verwirrt.
,,Ich versuche in deine Zukunft zu sehen.", lächle ich verspielt.
,,Und ich kann sagen, dass du den morgigen Tag meistern wirst."
Klaus lächelt leicht und er gibt mir einen Kuss auf die Hand.
,,Wie schafft du das nur?", fragt er.
,,Was?", entgegne ich.
,,Wie schaffst du es, meine Sorgen mit einem Satz oder einfach nur einem Lächeln zu vertreiben?"
,,Ich bin einfach unglaublich.", scherze ich eingebildet.
,,Und ohne mich würde niemand überleben. Nicht einmal du."
Klaus lächelt für einen Augenblick auf mich herab, doch plötzlich hebt er mich überraschend. Erschrocken quietsche ich auf und schlinge meine Beine um seine Hüften.
Küssend nähern wir uns dem Bett und wir lassen uns darauf fallen.
,,Hast du noch nicht genug von mir?", frage ich frech.
,,Ich könnte nie genug von dir bekommen.", entgegnet Klaus und küsst mich wieder.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
