Chapter 128

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Ich mache mir einen Kaffee und summe eine Melodie als sich zwei Arme um mich schlingen

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Ich mache mir einen Kaffee und summe eine Melodie als sich zwei Arme um mich schlingen.

,,Wie geht's dir?", frage ich meinen Verlobten, der sein Kinn auf meine Schulter abgelegt hat.

,,Es ist alles okay. Nur habe ich dich heute Morgen in unserem Bett vermisst.", murmelt er, bevor er meine Schulter sanft küsst.

,,Und Marcel ist noch dort, wo er ist?", frage ich nach.

,,Er wird dort auch noch etwas bleiben.", antwortet Klaus und schmiegt sich noch mehr an mich.

,,Ich bin so froh, dass ihr euch nicht gegenseitig umgebracht habt.", seufze ich und lege meine Hände auf seine.

Für einen Augenblick genießen, bevor ich leicht grinse.

,,Weißt du, dass wir das erste Mal seit Jahren alleine im Haus sind.", stelle ich klar und lege meine Hände auf seine.

,,Wir könnten das ausnutzen.", hänge ich dran und führe seine Hände zu meinen Hüften.

,,Bist du dir sicher?", fragt Klaus.

Langsam wandert seine Hand in meine Hose und er beginnt meine sensibelste Stelle zu massieren, was mich keuchen lässt.

,,Denn ich habe heute viel Energie in mir.", flüstert der Hybrid.

Seine Hand verschwindet aus meiner Hose und schnell dreht Klaus mich um, worauf er seine Lippen gierig auf meine legt. Ohne zu zögern erwidere ich den Kuss und ich öffne meinen Mund etwas, worauf seine Zunge beginnt, mit meiner zu tanzen.

Genießend kralle ich meine Hände in seine Haare und stelle mich auf meine Zehenspitzen, um unseren Größenunterschied etwas auszugleichen. Langsam wandern seine Hände zu meiner Hose und ziehen diese, samt Slip, runter, während ich sein Hemd aufreiße.

Wieder massiert er meine sensibelste Stelle kurz, bevor er mit zwei Fingern in mich eindringt und stöhnend löse ich mich von ihm. Doch schnell werde ich wieder durch Klaus' Lippen verstummt und ich merke, wie er etwas schmunzelt.

Seine Hand entfernt sich von mir und Klaus dreht mich wieder, wobei er eine Hand auf meinen Rücken legt und mich leicht nach unten drückt. Ich höre, wie er seine Hose auszieht und es dauert nicht lange, da spüre ich, wie er in mich eindringt. Stöhnend beiße ich mir auf meine Hand und Klaus wird daraufhin schneller.

Plötzlich werde ich in Vampirgeschwindigkeit gedreht und auf die Theke gesetzt. Verlangend ziehe ich Klaus zu mir und küsse ihn, während er wieder in mich eindringt. Schnell ziehe ich mein Pyjamaoberteil aus, worauf Klaus' Lippen meinen Hals küssen und weiter zu meinen Brüsten wandern, während ich mich etwas zurücklehne.

Meine Hände krallen sich in seinen Rücken, was Klaus kurz aufzischen lässt. Schmunzelnd beiße ich mir auf die Lippe und kralle mich mit Absicht noch etwas fester in seinen Rücken, was den Hybriden knurren lässt.

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