Hi, ich bin Allison Gilbert. Ich bin die Zwillingsschwester von Elena, nur bin ich kein Doppelgänger. Ich war ein Jahr in New Orleans, wo ich auch von der übernatürlichen Welt herausgefunden. Als ich von Jennas und Johns Tod erfahren habe, bin ich n...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Kotzend hänge ich über der Kloschüssel, während Cami mir die Haare zurückhält. Nachdem endlich alles draußen ist, stehe ich auf und wasche mir den Mund aus.
,,Hast du zu viel getrunken?", fragt sie, worauf ich den Kopf schüttle.
,,Ich habe seit fast drei Monaten nichts mehr getrunken.", antworte ich.
,,Allein schon von dem Geruch wird mir schlecht."
Stirnrunzelnd mustert die Blondine mich.
,,Wann hattest du das letzte Mal deine Tage?", fragt sie plötzlich.
,,Was?", entgegne ich verwirrt.
,,Wann hattest du das letzte mal deine Periode. Du hast mir doch vor einiger Zeit, wenn ich mich genau erinnere waren es drei Monate, erzählt, dass du mit Klaus geschlafen hast-"
,,Ich bin nicht schwanger.", unterbreche ich sie.
,,Ich kann nicht schwanger sein."
,,Dann beantworte mir, wann du das letzte Mal deine Tage hattest.", fordert Cami und während ich überlege fahre ich mir durch die Haare.
,,Das ist schon eine Weile her.", murmle ich und von der Blondine kommt ein seufzen.
,,Aber lass uns jetzt nicht darüber reden. Klaus will mich treffen und ich hoffe, dass er endlich vor hat den Fluch aufzuheben."
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Ich betrete eine Bar voller Gemälde und ich sehe mich um.
,,Allison.", ertönt plötzlich eine Stimme und erschrocken sehe ich zu Klaus.
,,Danke, dass du gekommen bist."
,,Warum sollte ich dich hier treffen?", frage ich ihn.
,,Ich hatte gehofft, wir könnten ein bisschen plaudern und ich gewähre dir eine private Führung durch meine Ausstellung.", antwortet der Hybrid.
,,Die sind alle von dir?", frage ich, obwohl ich die Antwort schon weiß.
,,Bisher habe ich versucht, nicht die Aufmerksamkeit auf meinen Vater zu ziehen. Jetzt ist er tot und all jene, die sich mir entgegen gestellt haben, wurden bezwungen. Ich sehe keinen Grund, die Früchte meiner Arbeit ungewürdigt zu lassen.", erzählt er.
