Chapter 83

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Wieder ertönt ein Klopfen an meiner Wohnungstür, doch wie die letzten paar Male, öffne ich die Tür nicht

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Wieder ertönt ein Klopfen an meiner Wohnungstür, doch wie die letzten paar Male, öffne ich die Tür nicht.
Ich liege auf meinem Sofa, in einer Decke eingewickelt und starre ins leere. Wieder ertönt ein Klopfen, doch ich schnaube genervt.
,,Ich will alleine sein!", rufe ich und vergrabe mein Gesicht in mein Kopfkissen.

Plötzlich höre ich etwas an der Tür und kurze Zeit später öffnet sie sich.

,,Wenn du alleine sein willst, hättest du mir nicht zeigen sollen, wie man eine Tür mit einer Haarnadel öffnet.", ertönt eine Stimme und sofort schnelle ich hoch.

,,Jeremy!?", frage ich überrascht, als ich meinen Bruder in meiner Wohnung sehe.

,,Was machst du hier?"

Jeremy setzt sich neben mich und sieht mich mitfühlend an.

,,Klaus hat mir Bescheid gegeben und erzählt, was passiert ist. Es tut mir so leid, Ally.", antwortet er sanft.

Ich schlinge meine Arme um ihn und vergrabe mein Gesicht in seine Schulter, während eine Träne sich aus meinen Auge befreit.

,,Ich bin für dich da.", flüstert er.

Plötzlich klingelt mein Handy und ich hebe ab.

,,Was gibt's, Marcel?", frage ich, als ich abhebe.

,,Die Hexe ist mit Vincent entkommen und sie hat Davina."

Sofort spannen sich meine Muskeln an.

,,Ich komme sofort."

Ich lege auf und mein Bruder sieht mich verwirrt an.

,,Was ist los?", fragt er.

,,Ein Mädchen ist in Schwierigkeiten und ich muss ihr helfen. Ich kann nicht zulassen, dass ihr etwas passiert.", erkläre ich schnell und stehe auf.

,,Ich komme mit."

Mein Blick landet wieder auf Jeremy und ich schüttle den Kopf.

,,Nein, ich will nicht, dass dir etwas passiert.", sage ich.

,,Und ich will nicht, dass dir etwas passiert. Wir halten zusammen. Wir sind eine Familie.", stellt er klar.

Seufzend gebe ich nach und wir machen uns auf den Weg.

Seufzend gebe ich nach und wir machen uns auf den Weg

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