Chapter 37

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Dort kuschle ich mich in mein Bett und weine mich in den Schlaf.

Gedankenlos lehne ich gegen eine Spindwand vor der Turnhalle und höre Sheriff Forbes dabei zu, wie sie über Mrs

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Gedankenlos lehne ich gegen eine Spindwand vor der Turnhalle und höre Sheriff Forbes dabei zu, wie sie über Mrs. Lockwood redet. Als Liz meint, dass wir sie durch einen tragischen Unfall verloren haben, fließt eine Träne meine Wange hinunter, die ich schnell wegwische. Irgendwann kommt Elena heraus und sie sieht mich besorgt an.

,,Geht es dir wirklich gut. Du bist ganz blass.", meint sie.

,,Das ganze Gerede darüber, dass es ein Unfall war, macht mich krank.", sage ich und starre nur ins Leere.

,,Komm, ich bring dich nach Hause."

Elena nimmt sanft meine Hand und zieht mich hinter sich her.

Als wir um die Ecke biegen, finden wir eine weinende April.

,,April?", fragt meine Schwester neben mir.

,,Was ist los?"

,,Gar nichts. Mir geht's gut.", höre ich die Stimme des Mädchens, während ich weiter auf den Boden blicke.

,,Aber du weinst.", merkt Elena an.

,,Wegen der Trauerfeier und so. All das erinnert mich an meinen Dad.", erklärt April.

,,Und ich weiß, du bist ein Vampir und Ally eine Kitsune."

Das erste Mal heute blicke ich in die Augen einer Person und spüre eine Emotion in mir. Verwirrung.

,,Warte, was?", frage ich.

Plötzlich wird Elena das Genick gebrochen und Rebekah kommt in mein Sichtfeld.

,,War das wirklich nötig?", fragt April.

,,Nein, aber ich stehe drauf.", antwortet die Blondine.

Ihr Blick wandert zu mir.

,,Ally, du wirkst krank.", stellt sie fest und ich blicke sie nur monoton an.

,,Was kümmert es dich.", murmle ich.

,,Na gut. Ich werde es sowieso rausfinden."

Die Blondine schleift meine Schwester in die Bibliothek und ich folge ihr, da ich keine Kraft habe mich zu wehren.

Die Blondine schleift meine Schwester in die Bibliothek und ich folge ihr, da ich keine Kraft habe mich zu wehren

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